20 Gedanken zu „11. März

    • Gerne, liebe Uli. Bei den Sinnesgedichten nähern sich die Schreiber/innen einem Wort über die Sinne. In der ersten Zeile schreiben sie wie es für sie aussieht, in der zweiten wonach es riecht, in der dritten wie es sich anhört, in der vierten wie es schmeckt und der fünften wie es sich anfühlt. In der letzten Zeile fassen sie einen Satz zusammen und anschließend finden sie eine Überschrift für ihr Gedicht. Hier ein Beispiel von vorgestern:

      Das bergige Glück

      Glück sieht aus wie die Alpen.
      Es riecht nach Bergluft.
      Glück hört sich an wie Vogelgezwitscher.
      Es schmeckt nach Germknödel.
      Glück fühlt sich an als wenn man eine Hand in einen Bergwasserfall hält.
      Glück ist unfassbar schön.

      Diese Schreibübung geht auch wunderbar zu Gefühlen.

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