Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Ich danke dir!
Das Mädchen, das diesen Satz heute sagte, wirkt zunächst gar nicht selbstbewusst, ein ganz zartes, ruhiges, vorsichtiges und behutsames Kind. Umso mehr hat es mich gefreut, diese Worte von ihr zu hören. Ich habe mit einer Gruppe Kindern überlegt, wie es sich anfühlt, wenn wir alleine mit unserer Meinung stehen. Viele sagten, dann fühle man sich ausgeschlossen oder man sei traurig. Und dann kam dieses vorsichtige Mädchen und sagte diesen Satz.
Vielleicht trägt sie doch schon diesen inneren Schatz an Selbstbewusstsein in sich!
So muss es sein, dass sie diesen Schatz bereits in sich trägt… Und du hast ihr dabei geholfen, ihn zu heben. Aber das tut dein Blog ja eigentlich die ganze Zeit. Ich mag die Geschichten hinter den Findesätzen. Sehr.
Gegenprobe: wenn ich mich mag und nur ich, kann sein, ich bin etwas besonderes. Wenn ich mich mag und andere auch, kann sein, dann nicht. Wenn andere mich mögen, ich mich aber nicht, kann sein, nur sie sind dann das Besondere.
Frage: In Bezug auf mich selbst, will ich gemocht werden oder etwas besonderes sein?
Zudem, mag nur ich Kekse und kein anderer, bin ich alles andere als traurig. Dann bin ich etwas ganz Besonderes und dazu glücklich.
Du glücklicher Keksesser, so ganz alleine lassen wir dich nicht damit, dazu mögen wir dich zu sehr. Und was Besonderes bist auch noch, sage ich dir zwischen Krümel und Krümel.
Wow!
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Fand ich auch, war ganz gerührt, als sie diesen Satz sagte. „Sie“ ist ein 10-jähriges Mädchen.
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Was für ein Selbstbewusstsein! Und wieder einmal: Welch großartige Illustration eines wunderbaren Satzes!
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Ich danke dir!
Das Mädchen, das diesen Satz heute sagte, wirkt zunächst gar nicht selbstbewusst, ein ganz zartes, ruhiges, vorsichtiges und behutsames Kind. Umso mehr hat es mich gefreut, diese Worte von ihr zu hören. Ich habe mit einer Gruppe Kindern überlegt, wie es sich anfühlt, wenn wir alleine mit unserer Meinung stehen. Viele sagten, dann fühle man sich ausgeschlossen oder man sei traurig. Und dann kam dieses vorsichtige Mädchen und sagte diesen Satz.
Vielleicht trägt sie doch schon diesen inneren Schatz an Selbstbewusstsein in sich!
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So muss es sein, dass sie diesen Schatz bereits in sich trägt… Und du hast ihr dabei geholfen, ihn zu heben. Aber das tut dein Blog ja eigentlich die ganze Zeit. Ich mag die Geschichten hinter den Findesätzen. Sehr.
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Lieben lieben Dank, Maren! Sehr.
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Ich wünschte, ich wäre mit 10 schon so klug gewesen.
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Ich freue mich über eure schönen Gedanken zu dem Satz!
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Absolut….DU bist etwas besonderes :-)
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Lieben Dank! Und du und du und du und du!
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den satz muss ich irgendwo in mir ablegen, damit ich das nicht vergesse. :-)
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Ach, das freut mich sehr, dass der Satz eines 10-jährigen Kindes innerlich aufgehoben wird!
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Beruhigend.
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Ja, auch das…
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:)
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genau!
und… süßes Bild! :)
Liebe Morgengrüße
vom Lu
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Danke, lieber Lu und herzliche Grüße!
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Gegenprobe: wenn ich mich mag und nur ich, kann sein, ich bin etwas besonderes. Wenn ich mich mag und andere auch, kann sein, dann nicht. Wenn andere mich mögen, ich mich aber nicht, kann sein, nur sie sind dann das Besondere.
Frage: In Bezug auf mich selbst, will ich gemocht werden oder etwas besonderes sein?
Zudem, mag nur ich Kekse und kein anderer, bin ich alles andere als traurig. Dann bin ich etwas ganz Besonderes und dazu glücklich.
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Du glücklicher Keksesser, so ganz alleine lassen wir dich nicht damit, dazu mögen wir dich zu sehr. Und was Besonderes bist auch noch, sage ich dir zwischen Krümel und Krümel.
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Das ist lieb. Aber es ist nicht so, dass ich das Lieb herausgefordert hätte.
Nur eines noch: auch wegen solcher Sätze sind mir Kinder so lieb. Sie sind so Philosophen. Und die meisten mögen auch Kekse.
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Nein, du hast es nicht herausgefordert das Lieb, es wollte einfach so zu dir.
Und ja, Kinder sind wunderbare Philosophen und Keksesser.
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toller Satz & Herr Hund, er ist ein Spezialist, sehr schön
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