22 Gedanken zu „5. November

    • Ich danke dir!
      Das Mädchen, das diesen Satz heute sagte, wirkt zunächst gar nicht selbstbewusst, ein ganz zartes, ruhiges, vorsichtiges und behutsames Kind. Umso mehr hat es mich gefreut, diese Worte von ihr zu hören. Ich habe mit einer Gruppe Kindern überlegt, wie es sich anfühlt, wenn wir alleine mit unserer Meinung stehen. Viele sagten, dann fühle man sich ausgeschlossen oder man sei traurig. Und dann kam dieses vorsichtige Mädchen und sagte diesen Satz.
      Vielleicht trägt sie doch schon diesen inneren Schatz an Selbstbewusstsein in sich!

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  1. Gegenprobe: wenn ich mich mag und nur ich, kann sein, ich bin etwas besonderes. Wenn ich mich mag und andere auch, kann sein, dann nicht. Wenn andere mich mögen, ich mich aber nicht, kann sein, nur sie sind dann das Besondere.
    Frage: In Bezug auf mich selbst, will ich gemocht werden oder etwas besonderes sein?

    Zudem, mag nur ich Kekse und kein anderer, bin ich alles andere als traurig. Dann bin ich etwas ganz Besonderes und dazu glücklich.

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      • Das ist lieb. Aber es ist nicht so, dass ich das Lieb herausgefordert hätte.

        Nur eines noch: auch wegen solcher Sätze sind mir Kinder so lieb. Sie sind so Philosophen. Und die meisten mögen auch Kekse.

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