20 Gedanken zu „1. November

  1. In jedem Scheitern ruht auch ein Neubeginn. Ich stecke gerade mittendrin und schwanke jeden Tag zwischen Flipflopflipperey und Nackeneingeziehe. Wie primaschön Ihre Satz gerade paßt, ich staune angemessen. Und trage ihn in mein Agendum ein. Danke, liebe Frau Maribey. War das wieder der kleine Philosoph? Dann wieder einen Grußdank auch an ihn. Erstaunlich, in der Tat. herzlichst, Ihre Frau Knobloch.

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    • Dann möchte ich ihn gerne nun auf diesem Wege Flipflopflipperey schicken und eine sanfte Hand, die Ihren Nacken nach vorne streckt, liebe Frau Knobloch. Denn es steckt ein guter Neubeginn im Scheitern.
      Diesmal war es nicht der kleine Philosoph, wenn ich mich auch freue, dass Sie an ihn denken.
      Es war der wunderbare Reinhard Kahl, dem ich bei einem Kongress zuhören und erleben durfte. Es fielen viele tolle Sätze, ich hätte dem Tag hundert Findesätze widmen können.
      „Man muss keine Angst vorm Scheitern haben, im Gegenteil!“ war ein weiterer, den ich gerne hier noch für Sie anfüge.
      Ganz herzliche Grüße Ihnen!

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  2. Ich glaube, so sieht mein Leben auch manchmal aus. Ein paar gehen vorüber, andere bleiben kurz stehen, schütteln den Kopf, machen ein Foto oder lächeln.
    Das Wort „Ausprobieren“ werde ich mir in solchen gefühlten Momenten nun vor Augen halten.
    Danke dafür!

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