Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
In jedem Scheitern ruht auch ein Neubeginn. Ich stecke gerade mittendrin und schwanke jeden Tag zwischen Flipflopflipperey und Nackeneingeziehe. Wie primaschön Ihre Satz gerade paßt, ich staune angemessen. Und trage ihn in mein Agendum ein. Danke, liebe Frau Maribey. War das wieder der kleine Philosoph? Dann wieder einen Grußdank auch an ihn. Erstaunlich, in der Tat. herzlichst, Ihre Frau Knobloch.
Dann möchte ich ihn gerne nun auf diesem Wege Flipflopflipperey schicken und eine sanfte Hand, die Ihren Nacken nach vorne streckt, liebe Frau Knobloch. Denn es steckt ein guter Neubeginn im Scheitern.
Diesmal war es nicht der kleine Philosoph, wenn ich mich auch freue, dass Sie an ihn denken.
Es war der wunderbare Reinhard Kahl, dem ich bei einem Kongress zuhören und erleben durfte. Es fielen viele tolle Sätze, ich hätte dem Tag hundert Findesätze widmen können.
„Man muss keine Angst vorm Scheitern haben, im Gegenteil!“ war ein weiterer, den ich gerne hier noch für Sie anfüge.
Ganz herzliche Grüße Ihnen!
PS: Als ich das Transparent mit etwas Zeitabstand jetzt nochmal sah, schien dort „Anprobieren“ zu stehen. Ach wie schön, diesen Satz kann man auch einfach anprobieren :mrgreen:
Ich glaube, so sieht mein Leben auch manchmal aus. Ein paar gehen vorüber, andere bleiben kurz stehen, schütteln den Kopf, machen ein Foto oder lächeln.
Das Wort „Ausprobieren“ werde ich mir in solchen gefühlten Momenten nun vor Augen halten.
Danke dafür!
Ein gutes Zeichen, liebe Marga, wenn andere stehen bleiben und den Kopf schütteln oder lächeln. Ich freue mich, wenn du das Wort pflückst und mitnimmst!
Das ist toll! Ich habe ihn in Bregenz bei einem so tollen Kongress gepflückt und wunderbar, wenn er nun weitergetragen wird und sogar deine Schreibtischlampe schmücken darf!
Sogar mein Leben darf scheitern. Eigentlich ist da niemand, der das verurteilt. Eigentlich.
Mit dieser Einsicht kann vieles gelingen!
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Ich danke dir für diese Erweiterung und tiefen Gedanken!
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Eine sehr kluge Einsicht. Lebt sich gleich ein bisschen entspannter damit! :-)
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Ja, die sollten wir hinter die Ohren oder auf den Zehennagel oder im Herzen schreiben, wohin auch immer. Und am besten direkt weiterreichen!
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In jedem Scheitern ruht auch ein Neubeginn. Ich stecke gerade mittendrin und schwanke jeden Tag zwischen Flipflopflipperey und Nackeneingeziehe. Wie primaschön Ihre Satz gerade paßt, ich staune angemessen. Und trage ihn in mein Agendum ein. Danke, liebe Frau Maribey. War das wieder der kleine Philosoph? Dann wieder einen Grußdank auch an ihn. Erstaunlich, in der Tat. herzlichst, Ihre Frau Knobloch.
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Dann möchte ich ihn gerne nun auf diesem Wege Flipflopflipperey schicken und eine sanfte Hand, die Ihren Nacken nach vorne streckt, liebe Frau Knobloch. Denn es steckt ein guter Neubeginn im Scheitern.
Diesmal war es nicht der kleine Philosoph, wenn ich mich auch freue, dass Sie an ihn denken.
Es war der wunderbare Reinhard Kahl, dem ich bei einem Kongress zuhören und erleben durfte. Es fielen viele tolle Sätze, ich hätte dem Tag hundert Findesätze widmen können.
„Man muss keine Angst vorm Scheitern haben, im Gegenteil!“ war ein weiterer, den ich gerne hier noch für Sie anfüge.
Ganz herzliche Grüße Ihnen!
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Ach, Sie sind eine gutfeine, meine Liebe. Ich pflege mir noch den Gegenteilsatz in die Denke ein und grüße herzlich zurück.
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Schöner Satz, den nehm ich mit ;)
Entspannten Sonntag für dich!
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PS: Als ich das Transparent mit etwas Zeitabstand jetzt nochmal sah, schien dort „Anprobieren“ zu stehen. Ach wie schön, diesen Satz kann man auch einfach anprobieren :mrgreen:
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Ja, anprobieren, ausprobieren, mitnehmen :-)
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Ich glaube, so sieht mein Leben auch manchmal aus. Ein paar gehen vorüber, andere bleiben kurz stehen, schütteln den Kopf, machen ein Foto oder lächeln.
Das Wort „Ausprobieren“ werde ich mir in solchen gefühlten Momenten nun vor Augen halten.
Danke dafür!
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Ein gutes Zeichen, liebe Marga, wenn andere stehen bleiben und den Kopf schütteln oder lächeln. Ich freue mich, wenn du das Wort pflückst und mitnimmst!
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Beim nächsten Kopfschütteln werde ich mir zusätzlich dein Lachen vor Augen halten!
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Aus probieren entsteht Neues.
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Ausprobieren – aus probieren… entdecke erst nun das Wortspiel und dass daraus noch etwas entsteht, umso schöner!
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Hat dies auf ReBlog! Hier findet sich alles was mir gefällt. Über "Kategorie" wirds dann übersichtlich :) rebloggt.
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So ein wunderbarer Satz! Jetzt klebt er (auch) an meiner Schreibtischlampe. :-)
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Das ist toll! Ich habe ihn in Bregenz bei einem so tollen Kongress gepflückt und wunderbar, wenn er nun weitergetragen wird und sogar deine Schreibtischlampe schmücken darf!
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wie weise!
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Fand ich auch, ich nahm den Satz erfreut auf!
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