Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Sehr schön, ja vor lauter Suche nach einem Plan das Schauen und Leben nicht vergessen.
Oder wie Oscar Wilde sagt „Wie bringst du den lieben Gott zum Lachen? Erzähl ihm deine Pläne.“
Manchmal auch das.
Ich war gestern zu einer Veranstaltung, bei der Zwölftklässler ihre Jahresarbeiten vorstellten. Faszinierend war es. Eine Schülerin hat sich intensiv mit dem Begriff der Freiheit auseinandergesetzt. Gibt es sie, die grenzenlose Freiheit? Was ist absolute Freiheit? Ist sie gut oder schlecht?
Das war einer ihrer Gedanken, planlos sein kann auch Freiheit bedeuten.
Ich war oft sehr überrascht, welche Fragestellungen bei den Jahresarbeiten bearbeitet worden sind.
So zum Beispiel, sich mit dem Begriff der Freiheit auseinanderzusetzen und dann solche Fragen zu
bewegen…
Abendmildesonnenuntergangsgrüsse vom Schwarzen Berg
Es war wirklich sehr beeindruckend! Vielfältige Themen, sehr durchdacht und tiefgehend. Und es war spürbar, wie fantastisch Schüler arbeiten, wenn sie mit Herz und Leidenschaft bei ihrem Thema sind!
Und damit Sie es nicht übersehen, hier der Hinweis, lieber Herr Ärmel, ich habe Sie eben nominiert. Nicht wissend, ob Sie Awards mögen oder nicht. Aber wissend, dass Sie so damit umgehen, wie es passt. Herzliche Grüße!
„Verdammt!“, dachte Ede, „ich bräuchte einen guten Plan, wie ich hier rauskomme!“, und übersah das Loch in der Mauer.
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Sehr schön, ja vor lauter Suche nach einem Plan das Schauen und Leben nicht vergessen.
Oder wie Oscar Wilde sagt „Wie bringst du den lieben Gott zum Lachen? Erzähl ihm deine Pläne.“
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Narrenfreiheit?
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Manchmal auch das.
Ich war gestern zu einer Veranstaltung, bei der Zwölftklässler ihre Jahresarbeiten vorstellten. Faszinierend war es. Eine Schülerin hat sich intensiv mit dem Begriff der Freiheit auseinandergesetzt. Gibt es sie, die grenzenlose Freiheit? Was ist absolute Freiheit? Ist sie gut oder schlecht?
Das war einer ihrer Gedanken, planlos sein kann auch Freiheit bedeuten.
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Das klingt in der Tat faszinierend!
Und könnte Grundlage für so manche Diskussion sein. Die ich jetzt hier nicht anzettele :wink:
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Ich war oft sehr überrascht, welche Fragestellungen bei den Jahresarbeiten bearbeitet worden sind.
So zum Beispiel, sich mit dem Begriff der Freiheit auseinanderzusetzen und dann solche Fragen zu
bewegen…
Abendmildesonnenuntergangsgrüsse vom Schwarzen Berg
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Es war wirklich sehr beeindruckend! Vielfältige Themen, sehr durchdacht und tiefgehend. Und es war spürbar, wie fantastisch Schüler arbeiten, wenn sie mit Herz und Leidenschaft bei ihrem Thema sind!
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Genau so isses ;-)
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Und damit Sie es nicht übersehen, hier der Hinweis, lieber Herr Ärmel, ich habe Sie eben nominiert. Nicht wissend, ob Sie Awards mögen oder nicht. Aber wissend, dass Sie so damit umgehen, wie es passt. Herzliche Grüße!
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Ja, hält aber nicht auf Dauer an. Nicht, wenn man kein Kind ist.
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Vielleicht sollten wir von Zeit zu Zeit das Kind in uns hervorlocken und spielen lassen. Nein, nicht vielleicht, das sollten wir :-)
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Oh, DA stimme ich dir SOFORT zu!
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