17 Gedanken zu „19. Juni

  1. Das ist er meist. Ich glaube, das hängt damit zusammen, dass wir das eigentliche Ziel unserer kleinen und großen Reisen gar nicht kennen. Auf den Umwegen erfahren wir etwas von ihm. „Die Liebe in den Zeiten der Cholera“ von Garcia Márquez ist ein absolut lesenswertes Buch über ein ganzes Leben als Umweg.

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  2. Manchmal ist der kürzteste Weg der, der am Anfang der längste erscheint. Und nicht selten ist er überraschend einfach.

    In Wirklichkeit gibt es keine Abkürzungen ;-)

    (Ich finde Wege generell selten langweilig. Wege sind. Immer genau richtig. Sie sind, was ich daraus mache. Ich kann auf einem langen Weg die Aussicht genießen, oder mich fast zu Tode hetzen. Ich kann einen kurzen Weg langsam und voller Achtsamkeit gehen oder ihn in einem kraftvollen Sprung hinter mich bringen.)

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    • Ich sag doch, ich möchte aus euern Kommentaren eine Extra-Satz-Sammlung machen, da sind so viele, die ich wieder nehmen könnte… hach…. Deine Worte zeigen mir, dass wir es sind, die diese Wege gestalten und ich denke, wir haben immer eine Wahl.

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