Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Ich erinnere mich noch sehr gut an die Zeit, in der große Hermann-Tausch-Aktionen durchgeführt wurden. Wenn wir dann im Winter drei Stunden Chorprobe hatten, konnte es schon mal passieren, dass dem ein oder anderen von ihnen zu warm wurde und sie die Deckel sprengten. So richtig lecker roch das dann nicht. Nachdem drei von den Dingern während einer Probe hochgegangen waren, wurden sie von der Chorleitung auf die Fensterbänke (draußen) verbannt. *lach*
Cynthia, du ahnst nicht, was wir gestern erhalten haben… einen … einen HERMANN! Was mach ich jetzt? Singen?
(Ist ja fast wie bei deinem Biodanza-Flyer, wir müssen aufpassen, was wir hier schreiben, merkst du, es holt uns ein… lachend…)
Jetzt würde ich deinen mathematikbegabten Sohn doch gerne mal fragen, wie hoch er die Wahrscheinlichkeit einschätzt, dass diese Regel noch greift, wenn von 14 Chormitgliedern insgesamt 8192 Stück Kuchen mitgebracht werden. Na?
Wenn man in unserem Büro einen Kuchen auf den Küchentisch stellt, verschwindet er wie von selbst. So wirkt die goldene Regel bei uns :)
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Gilt also nicht nur für Chöre, scheinbar auch für Büros ;-)
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So isses. Es sei denn, es ist ein Hermann. Der geht aufgrund des feuchten Klimas schon mal hoch und vermehrt sich vor Ort.
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Haha, stimmt, der immer wieder mal auftauchende Hermann… der gibt nie auf, was… und schafft es, goldene Regeln zu durchbrechen ;-)
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Ich erinnere mich noch sehr gut an die Zeit, in der große Hermann-Tausch-Aktionen durchgeführt wurden. Wenn wir dann im Winter drei Stunden Chorprobe hatten, konnte es schon mal passieren, dass dem ein oder anderen von ihnen zu warm wurde und sie die Deckel sprengten. So richtig lecker roch das dann nicht. Nachdem drei von den Dingern während einer Probe hochgegangen waren, wurden sie von der Chorleitung auf die Fensterbänke (draußen) verbannt. *lach*
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Hinter deinem Kommentar steht also eine wahre Geschichte, eine richtige Hermann-Chor-Geschichte :-)
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Klaro. Nie-nimmer-nich würd ich Dinge erfinden!
*schnell finger hinterm rücken überkreuz*
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Wenn du jetzt noch sagst, dazu fehle dir die Fantasie, das glaubt dir keiner, du!
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Du kannst Gedanken lesen :-)
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Cynthia, du ahnst nicht, was wir gestern erhalten haben… einen … einen HERMANN! Was mach ich jetzt? Singen?
(Ist ja fast wie bei deinem Biodanza-Flyer, wir müssen aufpassen, was wir hier schreiben, merkst du, es holt uns ein… lachend…)
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*ein ‚a‘ zu maribey herüberwerf und den kanon ‚froh zu sein bedarf es wenig‘ anstimm*
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oh, fein, Kanon mag ich und ein schöner Text, nach wie vor …
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Jetzt würde ich deinen mathematikbegabten Sohn doch gerne mal fragen, wie hoch er die Wahrscheinlichkeit einschätzt, dass diese Regel noch greift, wenn von 14 Chormitgliedern insgesamt 8192 Stück Kuchen mitgebracht werden. Na?
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Ich habe ihn natürlich gefragt. Er meint, auch das geht, denn gehen tue ja alles und schließlich sei es ja eine goldene Regel. :-)
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Wunderbare Antwort!
Ich glaub‘ auch dran.
Das probieren wir aus und kommen ins Guinness Buch der Rekorde!
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Ja! Wir werden berühmt!
Also, auf geht´s, erst mal backen…
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