Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Oh, da fällt mir ganz viel ein:
– die erworbene Lebensweisheit
– dass ich Dinge machen kann, die ich mich früher nicht getraut hätte
– die große Souveränität gegenüber Dingen und Menschen
– dass ich nichts mehr muss
– dass ich das Kind in mir genießen kann
– dass Liebe nicht mehr bedeutet: Ich will geliebt werden, sondern: Ich darf Liebe verschenken!
– …
Ich setz die Liste mal in meinem Tagebuch fort. Danke für den Anstoss.
Das ruhiger werden finde ich
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Schön!
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Oh, da fällt mir ganz viel ein:
– die erworbene Lebensweisheit
– dass ich Dinge machen kann, die ich mich früher nicht getraut hätte
– die große Souveränität gegenüber Dingen und Menschen
– dass ich nichts mehr muss
– dass ich das Kind in mir genießen kann
– dass Liebe nicht mehr bedeutet: Ich will geliebt werden, sondern: Ich darf Liebe verschenken!
– …
Ich setz die Liste mal in meinem Tagebuch fort. Danke für den Anstoss.
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Ich weiß nun nicht, wer hier geschrieben hat, doch es sind sehr schöne Gedanken und Antworten. Sie könnten aus deiner Feder stammen, liebe T.?
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Und es freut mich, wenn die Fragen Anstoß fürs Schreiben sind.
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was man alles bleiben lassen kann und worüber man sich nicht mehr verrückt machen muss…
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Ohja, eine gute Erkenntnis, die vieles relativiert.
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