Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Wunderbar, so fein und zart und liebevoll in Bild und Worten!
Am schönsten aber wird es für diejenigen sein, die es hier finden, stehenbleiben
und dabei etwas Wunder-bares, Wunder-sames empfinden. 🙏❄️🌱💖🩵🧡🌿
Wie die Enten auf der schwimmenden, dünnen Eisfläche am Rande des Wassers – oder schwimmend auf dem Wasser – das „empfinden,“ weiß ich zwar nicht.
Wer hier am Geländer verweilt und ihnen dabei zuschaut, denkt vielleicht ganz neu darüber nach, wie sehr wir Menschen auf solch einer dünnen Eisfläche stehen, aber das Schwimmen noch nicht erlernt haben.
so besondere Worte – sehr berührend! Schaust du manchmal später auch nach, ob das Gedicht auf Reisen gegangen ist? Eine schönes Bild, wie deine Worte in die Welt finden!
Lieben Dank. Wenn es in der Nähe ist – wie hier – schaue ich nochmal nach, ob es auf die Reise gegangen ist. Wenn es weiter weg platziert ist, dann weiß ich es nicht. Es sei denn, es meldet sich jemand.
Wunderbar, so fein und zart und liebevoll in Bild und Worten!
Am schönsten aber wird es für diejenigen sein, die es hier finden, stehenbleiben
und dabei etwas Wunder-bares, Wunder-sames empfinden. 🙏❄️🌱💖🩵🧡🌿
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Lieben Dank. Ich hoffe, dass es Leute erfreut, die es finden.
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😊
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Sehr beeindruckend, Text wie Bild wie Komposition, toll 😊
Liebe Sonntagsgrüße vom Lu
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Hab lieben Dank, Lu, und fühl dich herzlich gegrüßt, Marion
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:-) :-) :-)
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Emp-finden, das fällt mir gerade auf, heißt: Empor-finden.🙏🩷💦💫
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Wie die Enten auf der schwimmenden, dünnen Eisfläche am Rande des Wassers – oder schwimmend auf dem Wasser – das „empfinden,“ weiß ich zwar nicht.
Wer hier am Geländer verweilt und ihnen dabei zuschaut, denkt vielleicht ganz neu darüber nach, wie sehr wir Menschen auf solch einer dünnen Eisfläche stehen, aber das Schwimmen noch nicht erlernt haben.
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so besondere Worte – sehr berührend! Schaust du manchmal später auch nach, ob das Gedicht auf Reisen gegangen ist? Eine schönes Bild, wie deine Worte in die Welt finden!
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Lieben Dank. Wenn es in der Nähe ist – wie hier – schaue ich nochmal nach, ob es auf die Reise gegangen ist. Wenn es weiter weg platziert ist, dann weiß ich es nicht. Es sei denn, es meldet sich jemand.
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Wunderschön, liebe Marion. Das tut uns heute sehr gut zu lesen. Diese Weichheit und Zärtlichkeit in deinen Worten. 💖😊
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Das freut mich, dass es gut tut. Liebe Grüße zu euch.
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Dankeschön 😊 , auch dir ganz liebe Grüße und einen schönen Abend 🎶✨
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