Wie bewahrst du Ruhe im Sturm?
Ich klettere gedanklich auf den Mond
Betrachte die Welt von oben
Sehe uns dort stehen
spüre die Vergänglichkeit des Augenblicks
Klettere wieder hinunter
Atme das Jetzt ein
Bin eine von vielen
und ahne das ist gut so
19. November – Findesatz-Gedicht
FindeSatz 
So gewinnt man/frau eine weitere, freiere Sicht auf die Ereignisse auf dieser Erde.
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Ja, den berühmten Schritt zurückgehen und versuchen, das Leben von außen zu betrachten und dann wieder mittendrin hineinlegen.
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Ja, von außen oder von oben? Und aus den neuen Impulsen dann wieder handeln, wie das Herz es uns eingibt. Dann wieder mit Abstand betrachten, Fehler erkennen, evtl. die Richtung neu bestimmen und aus allem lernen. Dann das Erlebte und Erlernte wieder mit anderen teilen, ohne Anspruch auf Vollkommenheit, doch mit Herz, mit Frohsinn, mit Mut und Zuversicht. So gibt man anderen Menschen sehr viel, und jede(r) kann ain Stück weiterkommen in Sachen Umwelt, Lebenserfahrung, Mitmenschlichkeit…😊💖🌤️
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wie schön *lächel*
den Blick von oben hat schon Marc Aurel vollzogen :-)
und ich mache das auch oft *g*
herzlich, Lu
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Lieben Dank, Lu. Ich glaube auch, der Blick von oben und das Abstrahieren tun gut.
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Oh ja, lebenswichtig, immer wieder.
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Tolle Perspektive und so bescheiden machend
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Danke, schön, wie du es liest.
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Welche Stadt ist da abgebildet? :-)
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Das ist die polnische Stadt Danzig.
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Dobsche!😊
Dankeschön und liebe Grüße!
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Tak : ) Pozdrawiam
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😉👍
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