
Streut Liebe
Hört eurem Inneren zu
Vergesst nicht zu hoffen, zu wollen, zu träumen, zu wünschen
Glaubt an euch
Stärkt das Kleine und lasst es wachsen
Lauft barfuß
und schmeckt den Regen
lernt auf zwei Fingern zu pfeifen
lasst euch von den Wolken betrachten
Stellt euch nachts alleine unterm Sternenzelt
Schreibt dem Mond einen Brief
Lauft, doch euch nicht davon
Umarmt das Gute
und fühlt, dass ihr Teil von allem seid
Wunderschön und sehr passend in diesen schwierigen Tagen.
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Danke, lieber Peter.
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,Danke.😊💓🌈🍀💖🌱⭐💦🎶✨💕🌷
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Oh ja, das gefällt mir sehr gut.🙂
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Was mich freut 🙂
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Dein Gedicht ist wunderbar rund – und erfreut ganz einfach!
Ich genieße es – es ist einfach nur gut, immer wieder auch einmal ex-zentrisch zu sein, dem Zentrum des Hurrikans bewusst zu entweichen. Das Hamsterrad all unserer Verpflichtungen und Folgsamkeiten still zu legen und zu sehen, was da sonst noch ist. Und es IST so vieles, das uns zuoft einfach nicht bewusst werden will, weil wir beschäftigt sind.
Dem Staunen Raum und Zeit geben, es ist der Vorhof zur Glückseligkeit! Bewusst die Langsamkeit huldigen – zu jeder Jahreszeit, nicht nur im Herbst oder Winter! Den Duft des Lebens einsaugen! Gelassenheit und Stille …
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Danke für deinen guten Worte!
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Der Brief an den Mond gefällt mir im Speziellen.
Lieber Mond, was ich dir schon immer mal sagen wollte, ist…..
*grummel-schnatter-peng*.
Schön, dass dur mir zugehört hast, dir noch einen schönen Abend und komm mal wieder vorbei, so in 4 Wochen?
Herzliche Grüße vom Mondpict.
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Der Mond hat deinen Brief gelesen. Ich hab’s genau gesehen, gestern Nacht lächelte er so selig.
Liebe Grüße zum Mondpict
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