In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
Bedauere, das denk ich nicht, dass wir es NUR selbst gestalten. Alleine die Tatsache in welches Land und welche Familie wir geboren werden bestimmt bereits sehr viel davon, was beim Leben herauskommen kann oder eben nicht, wenn ein Kind dummerweise in Äthiopien, Bangladesch, Syrien oder sonstwo leider nicht alt genug wird um irgendetwas zu lenken, oder auch in unseren Breiten Gewalt und Vernachlässigung ab der frühen Kindheit erfährt. Klar lenkt auch dieses Kind, falls es erwachsen wird das eigene Leben, aber nein wir haben nicht alles selbst gelenkt. ….. Dennoch ist es wichtig die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, wo es uns hineingeworfen hat.
„Dennoch ist es wichtig, die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, wo es uns hingeworfen hat.“ Das ist eine wichtige Erkenntnis, die solche, die es schwer hatten, wohl oft leichter finden als diejenigen, die es gut hatten und haben. So können wir nur Achtung haben vor denen, die in bitterstem Leid zu solchen Erkenntnissen gekommen sind, die wir alle beherzigen sollten. Und so dürfen die Leidgeprüften dem Schöpfer dankbar dafür sein und nun wirklich aus ihrem Leben etwas gutes und Vorbildliches machen. Danke für diese Worte.
Ja, auch das, wir sind auch Einflüssen ausgesetzt. Beides ist vorhanden, die äußeren Einflüsse und unser eigenes Gestalten und Mitgestalten. Immer im Rahmen unser Möglichkeiten. Und manchmal erweitern wir unsere Möglichkeiten und überraschen uns selbst.
Ach wenn wir es nur messen könnten, uns sicher sein könnten? Wir fürchten es ist weniger als wir uns bewusst machen wollen, weil es uns motiviert zu glauben, dass wir mehrheitlich selbst entscheiden. Ist aber auch eine Glaubenssache, ob ich meine, dass es etwas Höheres gibt, das uns leitet oder eben nicht. Wir finden es ja im Grunde beruhigend, geleitet zu werden und in der eigenen Fehlbarkeit nicht großteils selbst zu gestalten. Aber wir sind überzeugt, dass wir an dem Weg, den wir einschlagen doch einiges mitzureden haben. ….. Aber wer weiß?
Der Winter in all seiner Pracht mit einem Hauch von Magie. Bilder dieser Art werden in heutigen Tagen immer seltener, wirken deshalb jedoch umso bezaubernder.^^
Irgendwie finde ich es ein bisschen schade, dass der Schnee nun weg ist. XD Aber, andererseits freut man sich auch auf wärmere Zeiten. Der Frühling hat auch eine ganz besondere Note.
Wir gestalten unser Leben aber selbst, und was dann dabei herauskommt, das haben wir selbst so gelenkt. Daher sollten wir unsere Schritte bewußt gehen
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Bedauere, das denk ich nicht, dass wir es NUR selbst gestalten. Alleine die Tatsache in welches Land und welche Familie wir geboren werden bestimmt bereits sehr viel davon, was beim Leben herauskommen kann oder eben nicht, wenn ein Kind dummerweise in Äthiopien, Bangladesch, Syrien oder sonstwo leider nicht alt genug wird um irgendetwas zu lenken, oder auch in unseren Breiten Gewalt und Vernachlässigung ab der frühen Kindheit erfährt. Klar lenkt auch dieses Kind, falls es erwachsen wird das eigene Leben, aber nein wir haben nicht alles selbst gelenkt. ….. Dennoch ist es wichtig die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, wo es uns hineingeworfen hat.
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„Dennoch ist es wichtig, die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, wo es uns hingeworfen hat.“ Das ist eine wichtige Erkenntnis, die solche, die es schwer hatten, wohl oft leichter finden als diejenigen, die es gut hatten und haben. So können wir nur Achtung haben vor denen, die in bitterstem Leid zu solchen Erkenntnissen gekommen sind, die wir alle beherzigen sollten. Und so dürfen die Leidgeprüften dem Schöpfer dankbar dafür sein und nun wirklich aus ihrem Leben etwas gutes und Vorbildliches machen. Danke für diese Worte.
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Verantwortung übernehmen, ein wichtiger Gedanke…
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😊
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Ja, auch das, wir sind auch Einflüssen ausgesetzt. Beides ist vorhanden, die äußeren Einflüsse und unser eigenes Gestalten und Mitgestalten. Immer im Rahmen unser Möglichkeiten. Und manchmal erweitern wir unsere Möglichkeiten und überraschen uns selbst.
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Wie wahr!
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Einen großen Anteil gestalten wir sicherlich selbst, das glaube ich auch.
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Ach wenn wir es nur messen könnten, uns sicher sein könnten? Wir fürchten es ist weniger als wir uns bewusst machen wollen, weil es uns motiviert zu glauben, dass wir mehrheitlich selbst entscheiden. Ist aber auch eine Glaubenssache, ob ich meine, dass es etwas Höheres gibt, das uns leitet oder eben nicht. Wir finden es ja im Grunde beruhigend, geleitet zu werden und in der eigenen Fehlbarkeit nicht großteils selbst zu gestalten. Aber wir sind überzeugt, dass wir an dem Weg, den wir einschlagen doch einiges mitzureden haben. ….. Aber wer weiß?
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😊
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Ein Abenteuer ist das Leben auf alle Fälle!
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Immer wieder!
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Der Winter in all seiner Pracht mit einem Hauch von Magie. Bilder dieser Art werden in heutigen Tagen immer seltener, wirken deshalb jedoch umso bezaubernder.^^
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Ich freute mich wie ein Kind an dieser Pracht und flüsterte oft so vor mich hin: Ist das schön. So ein Winterwald trägt wirklich viel Zauber.
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Irgendwie finde ich es ein bisschen schade, dass der Schnee nun weg ist. XD Aber, andererseits freut man sich auch auf wärmere Zeiten. Der Frühling hat auch eine ganz besondere Note.
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Ja, gerade heute war das Anklopfen des Frühlings schon zu spüren. Er verspricht viel.
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Und heute umso mehr… Die ersten Krokusse kommen auch schon.
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Ja, die habe ich auch gestern schon bestaunt.
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