In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
Das Gefühl von Leichtigkeit zu erleben, – manchmal, zwischen vielem Schweren, mit dem wir uns beschäftigen, – ist einfach wunderbar und zeigt uns: irgend ein schwieriger Knoten wurde gerade gelockert, vielleicht auch bald gelöst? Dafür würde sich jede Mühe lohnen.
Gerne, wenn es geht schwebend wie ein Leichtwind-Drache.
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Das Gefühl von Leichtigkeit zu erleben, – manchmal, zwischen vielem Schweren, mit dem wir uns beschäftigen, – ist einfach wunderbar und zeigt uns: irgend ein schwieriger Knoten wurde gerade gelockert, vielleicht auch bald gelöst? Dafür würde sich jede Mühe lohnen.
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Natürlich- Federleicht …
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oh, ja, bitte Leichtes, Schweres, traurig machendes, Deprimierendes hatte ich zur Genüge
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… oder ist es nur etwas wert, wenn es schwer war? Gute Frage. 👍
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Ja, darf es. Manchmal darf es auch schwer sein. Beides gehört zum Leben dazu.
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Ja, immer! Man muss es sich nur selbst erlauben😊
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… könnte sein, dass die Führleine Leichtes erst kraftvoll macht …
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leicht und frei und unbeschwert, ja das darf sein.
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Ich stelle hier unten mein Danke hin, da sich eure Antworten so gut hintereinander lesen.
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