In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
Nicht in der Pfütze, sondern in dem Haus, das sich in der Pfütze spiegelt. Schauen wir doch von der Pfütze wieder nach oben und schauen wir richtig hin! Lassen wir uns nicht täuschen! Wir haben selber Augen und Ohren und Hände und Füße und einen Mund und eine Nase. Was brauchen wir mehr?
Nicht in der Pfütze, sondern in dem Haus, das sich in der Pfütze spiegelt. Schauen wir doch von der Pfütze wieder nach oben und schauen wir richtig hin! Lassen wir uns nicht täuschen! Wir haben selber Augen und Ohren und Hände und Füße und einen Mund und eine Nase. Was brauchen wir mehr?
LikeGefällt 2 Personen
Mehrere. Von allen Seiten betrachtet.
LikeGefällt 4 Personen
Aber ja! In einer Pfütze wohnen alle Geschichten der Umgebung, die sie abbildet. :-)
LikeGefällt 1 Person
Ja und ganz viele Gesichter, die einen da immer angucken.
LikeGefällt 1 Person
Kinder können davon erzählen……-:)))
LikeGefällt 1 Person
… Alles kann sich in Allem spiegeln…
LikeGefällt 1 Person
Es kommt darauf an, wer hineinschaut *schmunzel*
LikeGefällt 2 Personen
Wenn sie erzählt wird, dann schon . . .
LikeGefällt 1 Person
Pfützen lesen … sogar ausgetrocknete Pfützen erzählen Geschichten.
LikeGefällt 1 Person
Wisst ihr eigentlich wie sehr ihr die Fragen bereichert? Das macht ihr. Ja.
LikeLike
Nein, aber mit Pfützen werden Geschichten kreiert, denn man möchte in sie stapfen oder sie vermeiden oder mit dem Fahrrad Spuren hinterlassen….
LikeGefällt 1 Person