Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Eine gute Frage. Bei den Küken gelingt es noch nicht gleich. Sie müssen sich noch an das Vorbild der Mutter halten. Die Entenmutter aber fordert ihre Küken schon ganz schön heraus, um möglichst bals selbständig zu werden. Und das ist gut so. Wir Menschen sollten auch möglichst bald auf unsere eigenen Füße gestellt sein, um am Leben zu lernen. Doch so wie die Entenmutter für alle, die sich mühten, weiterhin Schutz bietet, so haben auch wir Mensxhen Hilfen, wenn wir uns ehrlich mühen. Das sind dann aber nicht mehr die Eltern und Verwandten und Kollegen …Sondern das sind dann unsere g e i s t i g e n Helfer/innen. Die sollten wir möglich bald spüren lernen. Denn sie helfen gerade in größter Gefahr, bzw. davor, damit wir gar icht erst in diese Gefahrenzone hineinkommen.
Vor fünfundzwanzig Jahren hätte ich gesagt: klar doch!
Heute bin ich vorsichtiger geworden: ich hoffe, dass ich sie gehe!
LikeGefällt 3 Personen
Nicht immer. Oft gehe ich mit, hinterher oder nebenher.
LikeGefällt 3 Personen
Ja 😊
LikeGefällt 1 Person
Eine gute Frage. Bei den Küken gelingt es noch nicht gleich. Sie müssen sich noch an das Vorbild der Mutter halten. Die Entenmutter aber fordert ihre Küken schon ganz schön heraus, um möglichst bals selbständig zu werden. Und das ist gut so. Wir Menschen sollten auch möglichst bald auf unsere eigenen Füße gestellt sein, um am Leben zu lernen. Doch so wie die Entenmutter für alle, die sich mühten, weiterhin Schutz bietet, so haben auch wir Mensxhen Hilfen, wenn wir uns ehrlich mühen. Das sind dann aber nicht mehr die Eltern und Verwandten und Kollegen …Sondern das sind dann unsere g e i s t i g e n Helfer/innen. Die sollten wir möglich bald spüren lernen. Denn sie helfen gerade in größter Gefahr, bzw. davor, damit wir gar icht erst in diese Gefahrenzone hineinkommen.
LikeGefällt 1 Person
☆ möglichst bald ☆damit wir nicht erst in die Gefahrenzone kommen.
LikeGefällt 1 Person
Immer öfter …😉
LikeGefällt 1 Person
Danke auch hier wieder für eure Gedanken!
LikeLike
immer mehr…
LikeGefällt 1 Person