Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Vieles brauche ich wirklich nicht, aber ich mag es, ich finde es wunderschön, stehe oft davor und betrachte es, ich nehme es in die Hand und fühle seine Schönheit, die sich mir erschließt.
ich bin eine Sammlerin, auch wenn ich heute vorwiegend Eindrücke sammle, auch in Form von Fotos . Hier steckt ein Stück von mir, auch ein Stück Lebensqualität und doch sind es Dinge, auf die man verzichten kann…
Was ist mit den Bildern an der Wand, die alle von mir selbst stammen, brauche ich sie wirklich? Lebensnotwendig sind sie nicht .
Sie sind vielleicht nicht lebensnotwendig, doch sie erzählen von dir und deinem Leben, deiner Kreativität und deinen Ideen.
Deine Worte lassen nachempfinden, dass du sie Dinge wertschätzt und sie nicht leichtfertig kaufst, sondern sie bewusst erlebst.
FindeSatz 
sollte man (ich) eigentlich noch viel öfter sagen … ;)
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Das finde ich mit dir. Also, auf uns alle bezogen : )
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Wie heisst es doch in dem Lied von Silbermond?
Du nimmst all den Ballast
Und schmeißt ihn weg
Denn es reist sich besser
Mit leichtem Gepäck,
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Das sind richtig gute Liedzeilen von einem tollen Lied.
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Beim Kauf von neuen Dingen sollte man sich vorher auch manchmal fragen: hast Du in den vergangenen 20 Jahren wirklich vermisst?
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Auch wenn die Geschäfte es vermutlich nicht mögen, ich finde diese Frage klasse!
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Das Verbotsschild als Fussstütze hilft dem Überwinden der Mauer. 😀
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Mit kleiner Hilfe lassen sich manchmal große Mauern überwinden. : )
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Vieles brauche ich wirklich nicht, aber ich mag es, ich finde es wunderschön, stehe oft davor und betrachte es, ich nehme es in die Hand und fühle seine Schönheit, die sich mir erschließt.
ich bin eine Sammlerin, auch wenn ich heute vorwiegend Eindrücke sammle, auch in Form von Fotos . Hier steckt ein Stück von mir, auch ein Stück Lebensqualität und doch sind es Dinge, auf die man verzichten kann…
Was ist mit den Bildern an der Wand, die alle von mir selbst stammen, brauche ich sie wirklich? Lebensnotwendig sind sie nicht .
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Sie sind vielleicht nicht lebensnotwendig, doch sie erzählen von dir und deinem Leben, deiner Kreativität und deinen Ideen.
Deine Worte lassen nachempfinden, dass du sie Dinge wertschätzt und sie nicht leichtfertig kaufst, sondern sie bewusst erlebst.
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Ein prima Ausruf. Tendenz zunehmend . . .
Nachmittagsgruss von weiter östlich
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Das glaube ich ihnen sofort, es passt zu dem, was ich oft bei Ihnen lese und gerne lese.
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