Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Diese Installation ist ja der Hammer!!! Ein Superbild!
Zum Satz: nein, müssen wir nicht, sollten wir auch nicht, aber wir tun es, weil wir meinen wir müssten und zahlen dann heftig drauf … ich seufze.
Herzliche Grüße, Ulli
Das Bild ist mal an der Nordsee entstanden, da sausten viele Windvögel über unsere Köpfe hinweg und das Foto zeigt einige davon. Fand ich auch toll. : )
Wenn wir uns erlauben, nicht oder zumindest nicht dauerhaft über unsere Kräfte zu gehen, dann geht, fliegt, tanzt es sich mit Sicherheit leichter (wenn ich mit dir schreibe, taucht immer wieder das Tanzen auf…).
Ja, das finde ich mit dir, nur im Sessel hocken, lässt und nicht gut wachsen. Das gute Wort „feinfühlig“ passt hier sehr gut, dann gelingt ein gesundes Wachstum.
Das bemerken wir leider oft erst, wenn es passiert ist. Es wäre schön, besser mit seinen Kräften haushalten zu können. Ein „mithalten wollen“ ist bei uns weit verbreitet, bloß nicht schwach sein. Warum schafft die oder der das nicht? Ja, alle in ihrem Tempo und das auch akzeptieren!!
Um zu wissen, wo unsere wirklichen (und nicht die eingebildeten) Grenzen sind, müssen wir sie manchmal überschreiten…
Schönmontagsgrüsse von weiter südlich
Diese Installation ist ja der Hammer!!! Ein Superbild!
Zum Satz: nein, müssen wir nicht, sollten wir auch nicht, aber wir tun es, weil wir meinen wir müssten und zahlen dann heftig drauf … ich seufze.
Herzliche Grüße, Ulli
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Das Bild ist mal an der Nordsee entstanden, da sausten viele Windvögel über unsere Köpfe hinweg und das Foto zeigt einige davon. Fand ich auch toll. : )
Wenn wir uns erlauben, nicht oder zumindest nicht dauerhaft über unsere Kräfte zu gehen, dann geht, fliegt, tanzt es sich mit Sicherheit leichter (wenn ich mit dir schreibe, taucht immer wieder das Tanzen auf…).
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Sehr schön eingefangen, auch wenn keiner mehr in den Hosen steckt. Grins …
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Solltest du die Oberkörper irgendwo fliegen sehen, sag gerne Bescheid, dann fügen wir es wieder zusammen. : )
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Ahhh … Pech. Das habe ich zu spät gelesen. Vor 10 Minuten flog „etwas“ an meinem Fenster vorbei.
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Vielleicht kommt nochmal Gegenwind und es weht erneut herbei… :)
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Kräfte können an Aufgaben wachsen … feinfühlig mit sich selbst umgehen
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Ja, das finde ich mit dir, nur im Sessel hocken, lässt und nicht gut wachsen. Das gute Wort „feinfühlig“ passt hier sehr gut, dann gelingt ein gesundes Wachstum.
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Aber manchmal lohnt es sich…
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Auch das; manchmal schaffen wir eben auch mehr als wir denken.
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…und ich dachte immer, Windhosen sind metereologische Erschreinungen.
;-)
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:-) Da zeigt es sich doch wieder, Bloggen bildet.
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auf Dauer macht es krank, über die eigenen Kräfte zu gehen.
Kurzfristig muß es bestimmt mal sein.
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Du fasst es gut zusammen.
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Das bemerken wir leider oft erst, wenn es passiert ist. Es wäre schön, besser mit seinen Kräften haushalten zu können. Ein „mithalten wollen“ ist bei uns weit verbreitet, bloß nicht schwach sein. Warum schafft die oder der das nicht? Ja, alle in ihrem Tempo und das auch akzeptieren!!
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Alle in ihrem Tempo, das ist ein tolles Motto und ich wünsche, es würde oft gelten.
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Um zu wissen, wo unsere wirklichen (und nicht die eingebildeten) Grenzen sind, müssen wir sie manchmal überschreiten…
Schönmontagsgrüsse von weiter südlich
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Mein Ja dazu, die Komfortzone verlassen, lässt wachsen.
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Ich freue mich über Ihre Zustimmung . . .
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