In diesem Jahr verstecke ich montags ein anregendes oder Gute-Laune-verschenkendes Wort, mache ein Foto davon und teile es hier. An anderen Tagen sammle ich einen Satz, der mir irgendwo begegnet, und baue diesen Satz oder ein Wort daraus am nächsten Tag in ein Gedicht ein. An den Wochenenden erstelle ich Schnipselgedichte und teile sie hier.
Ich möchte all diese Worte gerne glauben und verinnerlichen. Es liest sich so wunderschön.
Ich bin wohl zu viel Realist, als dass ich diese Zeilen in meinem unruhigem Herzen einen Platz geben könnte.
Darüber müsste ich sinnieren 💗😊💗
Wie mich das jetzt freut, liebe Marion! So feine Zeilen und so ein Schönes Bild dazu, das verlinke ich jetzt sofort für meinen nächsten Beitrag der Boote und Schiffe. Vielen herzlichen Dank und Ahoi, Ulli
ich danke dir auch dafür!!! Jetzt kommen wir schon in den nächsten Tagen bei Beitrag 007 an!!! Es ist erstaunlich was sich aus dieser Idee entwickelt hat!
ich wünsche dir einen schönen Abend, Ulli
„Dort, wo das Meer endet, beginnt ein neues Leben, ohne das alte loszulassen.“ Manchmal weiß man ja erst, wonach man sich sehnt, wenn jemand anders es in Worte fasst: Hier die uralte Sehnsucht nach Gewinnen ohne zu verlieren, nach Neuem neben Altem. Was für ein Satz! :-)
Zauberhafte Zeilen liebe Marion. Ich kanns gar nicht so genau in Worte fassen, was mich daran so berührt: Mich begeistert deine bildreiche Sprache! Der Mond, der sein Gelb schenkt, das Meer, das neues Leben schenkt ohne das alte loszulassen (ein schöner Gedanke ins Neue aufzubrechen ohne den Anker zu verlieren!)…alles sehr poetisch und ein bißchen surreal. Mir gefällt das sehr :-).
Ich möchte all diese Worte gerne glauben und verinnerlichen. Es liest sich so wunderschön.
Ich bin wohl zu viel Realist, als dass ich diese Zeilen in meinem unruhigem Herzen einen Platz geben könnte.
Darüber müsste ich sinnieren 💗😊💗
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Es freut mich, dass sie an deinem Ohr einen Platz gefunden haben, auch da sind die Worte gerne. Raum zum sinnieren geben, das finde ich schön.
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Das denke ich auch 😊💕
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Wie mich das jetzt freut, liebe Marion! So feine Zeilen und so ein Schönes Bild dazu, das verlinke ich jetzt sofort für meinen nächsten Beitrag der Boote und Schiffe. Vielen herzlichen Dank und Ahoi, Ulli
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Danke und ein erfreutes Ahoi zu dir, liebe Ulli. Für diejenigen, die deine Blogparade noch nicht kennen, hier der Link: https://cafeweltenall.wordpress.com/2018/03/26/boote-und-schiffe-01/
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ich danke dir auch dafür!!! Jetzt kommen wir schon in den nächsten Tagen bei Beitrag 007 an!!! Es ist erstaunlich was sich aus dieser Idee entwickelt hat!
ich wünsche dir einen schönen Abend, Ulli
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Siehst du mal, du Ideenschenkerin, was alles entstehen kann. Dir auch einen schönen Abend und liebe Grüße über die km hinweg, Marion
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„Dort, wo das Meer endet, beginnt ein neues Leben, ohne das alte loszulassen.“ Manchmal weiß man ja erst, wonach man sich sehnt, wenn jemand anders es in Worte fasst: Hier die uralte Sehnsucht nach Gewinnen ohne zu verlieren, nach Neuem neben Altem. Was für ein Satz! :-)
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Danke, deine Worte lese ich sehr gerne.
Ich glaube, wir dürfen auch etwas Neues in unser Leben hineinlassen ohne das Alte aufzugeben.
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Zauberhafte Zeilen liebe Marion. Ich kanns gar nicht so genau in Worte fassen, was mich daran so berührt: Mich begeistert deine bildreiche Sprache! Der Mond, der sein Gelb schenkt, das Meer, das neues Leben schenkt ohne das alte loszulassen (ein schöner Gedanke ins Neue aufzubrechen ohne den Anker zu verlieren!)…alles sehr poetisch und ein bißchen surreal. Mir gefällt das sehr :-).
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Vielen lieben Dank!
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Oh wie wunderbar, vielen lieben Dank für diese feinen Zeilen & einen sonnigen Guten Morgen :-)
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Danke, lieber Jörg!
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Zauberschön, dein Poem…
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Hab vielen Dank.
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Lächel…
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Wunderschön sind deine frühlingsworte, die mich in den sommer tragen und von den Tränen des Herbstes wissen
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Und wie schön du es beschreibst.
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Das klingt nach Urlaub. Schön geschrieben!
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Danke Markus und besonders herzliche Grüße heute zu dir : -)
Und wie schön, du hast nun auch einen Blog hier!
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