21 Gedanken zu „16. April

  1. Ich möchte all diese Worte gerne glauben und verinnerlichen. Es liest sich so wunderschön.
    Ich bin wohl zu viel Realist, als dass ich diese Zeilen in meinem unruhigem Herzen einen Platz geben könnte.
    Darüber müsste ich sinnieren 💗😊💗

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  2. Wie mich das jetzt freut, liebe Marion! So feine Zeilen und so ein Schönes Bild dazu, das verlinke ich jetzt sofort für meinen nächsten Beitrag der Boote und Schiffe. Vielen herzlichen Dank und Ahoi, Ulli

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  3. „Dort, wo das Meer endet, beginnt ein neues Leben, ohne das alte loszulassen.“ Manchmal weiß man ja erst, wonach man sich sehnt, wenn jemand anders es in Worte fasst: Hier die uralte Sehnsucht nach Gewinnen ohne zu verlieren, nach Neuem neben Altem. Was für ein Satz! :-)

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  4. Zauberhafte Zeilen liebe Marion. Ich kanns gar nicht so genau in Worte fassen, was mich daran so berührt: Mich begeistert deine bildreiche Sprache! Der Mond, der sein Gelb schenkt, das Meer, das neues Leben schenkt ohne das alte loszulassen (ein schöner Gedanke ins Neue aufzubrechen ohne den Anker zu verlieren!)…alles sehr poetisch und ein bißchen surreal. Mir gefällt das sehr :-).

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  5. Pingback: Boote und Schiffe 007 |

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