15 Gedanken zu „8. März

  1. Jetzt gerade wo Du mich fragst, schau ich mal…grau.
    Also gut, nicht gleichmäßig grau, es sind Grauzonen. Grabesgrau wird von Lichtgrau spärlich durchbrochen und einen Wind fand ich auch beim Hochschauen. Oh, ich sehe nix. Verwässerte Optik, noch mehr Grau wallt aus Westen heran. Ein Tränengrau, so wischiwaschigrau. Es ist Schlechtelaunewetter, könnte man sagen. Also schnell nach unten gucken. Da ist es ein bisschen Grün im Matschebraun. Oh – ein Schneeglöckchen🤗🔆

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  2. Der spielt oft mit mir: schaue ich zum Sonnenaufgang schon beim Erwachen, verspricht das einen wunderschönen Tag, schaue ich gen Westen (ich kann vom Bett aus in beide Richtungen schauen) drohen finstere Wolkenbänke…… wechselhaft wie das tägliche Geschehen…… um Himmelswillen -:)))

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  3. Ja, aber die Wolken versuchen, mir den Blick zu versperren.
    Ganz gelingt es ihnen aber nicht, weil sie Lücken gelassen haben.
    Und die sind schön.
    Hat was von Schlüssellochgucken.
    :-)

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