12 Gedanken zu „1. Februar

  1. Heute möchte ich noch einmal die Geschichte hinter dem Satz erzählen.
    Der Satzschenker ist ein 9-jähriger Junge. Ich hatte heute Glücksunterricht in einer Schule. Eine Übung, die ich mit den Kindern machte, bestand darin, dass die Kinder zu zweit einen Stift hielten und nonverbal malten, was ich ihnen vorgab: Eine Sonne, ein Baum, ein Haus, ein Mensch und einen Künstlernamen dazu schreiben. Das alles zu zweit und ohne Worte.
    Wir überlegten anschließend, was dazu geführt habe, dass diese Übung funktioniert habe. Ein Junge sagte den obigen Satz, den ich ganz wunderbar finde.

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