„Ich verstehe gar nicht, warum die Menschen sich bekriegen, wir sind doch alle Menschen und einander so ähnlich, in dem was wir fühlen und hoffen, überall auf der Welt.“
„Ich verstehe gar nicht, warum die Menschen sich bekriegen, wir sind doch alle Menschen und einander so ähnlich, in dem was wir fühlen und hoffen, überall auf der Welt.“
Da geht es Dir ähnlich wie mir, ich verstehe das auch nicht… hab das noch nie verstanden.
Da fällt mir ein Song von Udo ein… wozu sind Kriege da?
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Ich verstehe es auch nicht. Das Lied bleibt leider aktuell…
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Meinst du, wenn alle gleich wären, gleiche Schuhe, gleiche Autos, gleich groß und gleich stark und richtig satt … glaubst du, dann würden sie sich nicht bekriegen?
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von Gleichmacherrei war hier nicht die Rede. Man sollte sich die Kinder ansehen und die aktuellen Gefühle der Menschen. Man wird dann sehr viel Ähnlichkeit feststellen.
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Das stimmt, da sind wir einander sehr ähnlich.
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Max Frisch – „Am Ende der Aufklärung steht das goldene Kalb“ (Rede) Diese Rede habe ich zufällig gefunden –
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Das höre ich mir gerne in Ruhe an, ich habe gerade reingehört, aber mir rennt gerade meine Zeit davon. Dank mick,
herzliche Grüße
Ulli
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Danke, Mick, das werde ich mir auch mal in Ruhe anhören.
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Ich glaube, dass all die Menschen überall auf der Welt in all ihrer wunderbaren Verschiedenheit mit ihren Sehnsüchten, Hoffnungen, Wünschen und Freuden einander sehr ähnlich sind.
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Das sagst Du ganz wundervoll, liebe Marion, denn genau so ist es.
Wenn wir alle Äußerlichkeiten ablegen, bleibt das, was sich gleicht!!!
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Ja, liebe Bruni, dann sind wir einander so ähnlich. Diese Begegnungen zu Menschen aus anderen Kulturkreisen, bei denen Nähe über die Sprache hinaus möglich ist, das ist wunderbar. Ich erlebte es in Marokko und ich erlebe es hier vor der Haustüre und diese Begegnungen sind nachhaltig.
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Ein sehr feiner Satz! Nur, dass Menschen die meisten Kriege nicht wegen der Menschen anzetteln, sondern wegen „Habenwollen“, leider sind sich in der Gier die Menschen auch sehr ähnlich, seufz…
Liebe Grüße
Ulli
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Ich seufze mit dir…
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Inzwischen bin ich der festen Überzeugung, dass die Menschen der Menschen, die Machtmenschen, keinen Frieden mögen (keiner davon ist ja ein Pazifist) und deshalb die Menschen ohne Macht anstiften zu Kriegen…
Und das irgendwie auch immer hinbekommen (übelstes Beispiel natürlich Hitler).
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Und doch sind da so viele, die das alles nicht wollen, das es mich immer noch wundern lässt, dass es überhaupt möglich ist.
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🍁🍂🍃🍂🍁
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tja *hilflos guck*
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ich verstehe es auch nicht.
aber es gibt (offenbar leider genug) menschen, die das so wollen.
ulli und finbar sagen es…
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Ja, dem ist wohl so. Der Satz kam mir gestern entgegen, nachdem wir den Kinofilm „Weit“ gesehen haben. Ein wunderbarer Film über die Reise eines jungen Paares um die Welt. Überall fanden sie offene Türen, auch in den Ländern, die von den Medien als gefährlich dargestellt werden. Der Film zeigt auf großartige Weise, dass Vertrauen und Offenheit so viele Türen öffnet.
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Es sind leider nicht alle Menschen glücklich, zufrieden und ausgeglichen. Oft fängt es mit dem Mehrhabenwollen an. Ungleichheiten werden hervorgehoben, aufgebauscht. Aggressivität gefördert, eine Volksgruppe über die andere gestellt und so weiter…oft fühlt sich eine Gruppe benachteiligt. Das wird es immer geben, Ja, wir sind uns ähnlich, aber auch in unseren dunklen Seiten. (die dunkle Seite der Macht lockt bekanntlich und wir sind nicht alle Luke Skywalker ;-) – Ich hörte von dem Paar aus dem Film. Ja, mit Offenheit öffnen sich viele Türen und das ist tröstlich und hoffnungsvoll.
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ja, auch die dunklen Seiten haben wir alle …
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Diese Hoffnung geben wir nicht auf…
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Manchmal wirkt sie ansteckend :-)
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Das größte Übel der Welt ist der Neid . Und durch ihn entstehen auch Kriege.
Jeder sollte respektvoll handeln und versuchen zufrieden zu sein mit dem, was man hat.
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Ich wünschte, deine Worte würden um die Welt gehen.
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