Dieses Jahr findet ihr hier Findesätze und Findesatz-Gedichte. Das Projekt besteht darin, dass ich regelmäßig einen Satz sammle, der mir begegnet und den jeweiligen Satz am Tag danach in ein Gedicht einbaue.
Nein, das kann man nicht, Karin, es gibt Verpflichtungen, denen wir nachkommen müssen: Krankheit, Sorge, Pflege, Liebe, Geld …..
Da gibt es nur Inseln der Zeit!
Und doch glaube ich, dass vieles in unserer Hand liegt, wie wir unser Leben gestalten, was wir in unserer Freizeit machen oder welchen Beruf wählen wir. Ich denke gerade an Menschen, die ihre Arbeit reduzieren und sich bewusst dafür entscheiden, weniger zu verdienen und dafür ein Mehr an Zeit erleben.
Inseln der Zeit, die sollten wir uns bauen und dort verweilen.
Ja, denn es wäre doch schade, wenn wir nur darauf hinleben, wenn wir mal pensioniert sind. Das Leben findet jetzt statt, nicht erst im Dann. So vieles in uns wichtig, da sollten wir uns auch selbst wichtig sein.
Ok, ich arbeite überwiegend von zu Hause aus ich kann zuhause nicht mehr sehen, denn zuhause, das steht für Arbeit und Termine.
Ich wünsche mir auch nicht weniger Termine, denn meine Termine brauchen mich wie ich sie…viele will ich auch…
Doch…ich wünsche mir mein Leben lang schon Reisetagebuch zu schreiben. Fahrtenbuch, ich hab sogar eins, in das ich immer wieder schreibe als sei ich schon auf der großen Reise durch Deutschland, seine Landschaften und Städte, durch andere Länder. Das ist wirklich noch eine ziemlich laute Sehnsucht in mir. Noch…
Denn irgendwann sind alle Sehnsüchte futsch und dann will man nur noch müde sein und dann die Augen zutun und dann ist’s vorbei und auch egal.
…nicht im ausleben liegt das Geheimnis der Faszination von Sehnsucht sondern in der Idee ihres Ideals…indem sie lebt, verwandelt sie sich in etwas Unperfektes, das nicht mehr um ein Ideal sondern um eine Anwendung bittet…😊
Danke für Deine lieben Worte….die freun mich sehr…🦋
Es braucht das Möchte um dann ein Tun zu werden. Nur das Möchten kann zu wenig sein, wenn nichts daraus folgt, das hast du recht mit deinem Einwand. Es ist möglciherweise der erste Schritt und dann gilt der zweite um nicht in der Luft hängen zu bleiben.
Ich habe gerade nochmal nachgeschaut, nein, alle in etwa der Perspektive. Kennst du „Linsenfutter“, bei ihm gibt es Störche aus allernächster Nähe. Ich sende dir mal einen Link: https://linsenfutter.wordpress.com/
Der Satz klingt tatsächlich so, als sei eine Frage vorausgegangen. Die war jedoch nicht da. Es war ein Gespräch darüber, was jemand in Zukunft möchte, da hat jemand eine Freizeitbeschäftigung aufgegeben und erklärte mit dem Satz, warum er das mache.
Das ist alles eine Frage der Priorität, denn Zeit für sich kann man sich immer nehmen ,wenn man es wirklich will. Das Bild ist wunderschön!
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Nein, das kann man nicht, Karin, es gibt Verpflichtungen, denen wir nachkommen müssen: Krankheit, Sorge, Pflege, Liebe, Geld …..
Da gibt es nur Inseln der Zeit!
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Und doch glaube ich, dass vieles in unserer Hand liegt, wie wir unser Leben gestalten, was wir in unserer Freizeit machen oder welchen Beruf wählen wir. Ich denke gerade an Menschen, die ihre Arbeit reduzieren und sich bewusst dafür entscheiden, weniger zu verdienen und dafür ein Mehr an Zeit erleben.
Inseln der Zeit, die sollten wir uns bauen und dort verweilen.
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Vieles liegt in unserer eigenen Hand, wir haben dieses eine Leben und gestalten es mit.
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Das Hamstertad ändern … stell dir vor, wie es gehen könnte und was dann wäre …
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Eine Fragestellung, die ich gerne in so manchen Betrieben aufhängen würde.
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Es geht, auch wenn man noch im Beruf steht. Man muss sich selbst wichtig genug sein!
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Ja, denn es wäre doch schade, wenn wir nur darauf hinleben, wenn wir mal pensioniert sind. Das Leben findet jetzt statt, nicht erst im Dann. So vieles in uns wichtig, da sollten wir uns auch selbst wichtig sein.
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Das hängt von den jeweiligen Terminen ab…
Morgengruss von weiter östlich
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Das stimmt, es gibt doch diese wunderbaren, tollen Termine, die das Leben bunt malen.
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Ok, ich arbeite überwiegend von zu Hause aus ich kann zuhause nicht mehr sehen, denn zuhause, das steht für Arbeit und Termine.
Ich wünsche mir auch nicht weniger Termine, denn meine Termine brauchen mich wie ich sie…viele will ich auch…
Doch…ich wünsche mir mein Leben lang schon Reisetagebuch zu schreiben. Fahrtenbuch, ich hab sogar eins, in das ich immer wieder schreibe als sei ich schon auf der großen Reise durch Deutschland, seine Landschaften und Städte, durch andere Länder. Das ist wirklich noch eine ziemlich laute Sehnsucht in mir. Noch…
Denn irgendwann sind alle Sehnsüchte futsch und dann will man nur noch müde sein und dann die Augen zutun und dann ist’s vorbei und auch egal.
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Und bis dahin hoffentlich viele Sehnsüchte gelebt haben.
Immer wieder ein Geschenk, dich und euch hier zu lesen.
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…nicht im ausleben liegt das Geheimnis der Faszination von Sehnsucht sondern in der Idee ihres Ideals…indem sie lebt, verwandelt sie sich in etwas Unperfektes, das nicht mehr um ein Ideal sondern um eine Anwendung bittet…😊
Danke für Deine lieben Worte….die freun mich sehr…🦋
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Dagegen gibt es nichts zu sagen.
In ruhe zu genießen ist immer gut
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Weniger ist auch hier oft mehr.
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„Ich möchte weniger Termine haben“ wird nicht viel bringen!
Mann/Frau muss sich SELBST AKTIV dafür einsetzen, dass es weniger werden…
Liebe Sommerregengrüße vom Lu
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Es braucht das Möchte um dann ein Tun zu werden. Nur das Möchten kann zu wenig sein, wenn nichts daraus folgt, das hast du recht mit deinem Einwand. Es ist möglciherweise der erste Schritt und dann gilt der zweite um nicht in der Luft hängen zu bleiben.
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Genauso ist es 😊
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Hierzu nur eine winzige Ergänzung: Ein Wunsch ist ein Ziel ohne Plan. Das Wie ist der Schlüssel, ganz oft.
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Danke für deine Ergänzung. Ein Wunsch mit dem „Wie“ kann Türen öffnen.
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Na denn los.
Alles eine Frage der Struktur.
Und mancher Entscheidungen, auch mal gegen etwas.
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Jawohl. Diese Entscheidungen dagegen können ein dafür eröffnen.
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Und ich frage mich wieder mal ganz off-topic, was das für ein herrlicher Vogel ist … ;-)
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Ich habe beim Einstellen an dich gedacht, liebe Christiane. : )
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Eine größere Version hast du davon nicht, oder? Ich habe es hier vermisst, bisschen „ranzoomen“ zu können.
;-)
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Ich habe gerade nochmal nachgeschaut, nein, alle in etwa der Perspektive. Kennst du „Linsenfutter“, bei ihm gibt es Störche aus allernächster Nähe. Ich sende dir mal einen Link: https://linsenfutter.wordpress.com/
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Habe ich seit Jahresbeginn.
Und ich kann es nur bestätigen: es fühlt sich seeeehr gut an.
:-)
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Klingt gut!
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Wie lautet die vorangestellte Frage?
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Der Satz klingt tatsächlich so, als sei eine Frage vorausgegangen. Die war jedoch nicht da. Es war ein Gespräch darüber, was jemand in Zukunft möchte, da hat jemand eine Freizeitbeschäftigung aufgegeben und erklärte mit dem Satz, warum er das mache.
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