„Wir sind alle miteinander verbunden, wir haben die gleichen Sorgen und Nöte und haben die gleichen Ängste, das ist bei jedem so und wenn wir das erkennen, dann fühlen wir uns verbunden.“

„Wir sind alle miteinander verbunden, wir haben die gleichen Sorgen und Nöte und haben die gleichen Ängste, das ist bei jedem so und wenn wir das erkennen, dann fühlen wir uns verbunden.“

manchmal muß es einer aussprechen, damit das gegenseitige Verstehen in Gang kommt!
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Ja, Worte ermöglichen Begegnungen. Sich mitteilen. Teilen.
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Das ist wohl so. Nur scheinen es die wenigsten Menschen begriffen zu haben.
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Ich glaube, das was am besten gegen dieses Nicht-Begreifen wirkt, ist die Begegnung.
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Ja, das trifft wohl zu.
Selbst der noch so selbstsicher Auftretende hat seine Sorgen und Ängste.
Was natürlich gegen den Ausspruch von Wilhelm Busch spricht: „Wer Sorgen hat, hat auch Likör!“
Denn nicht jeder hat Likör.
Aber Sorgen.
;-)
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Herrlich. Auch die Sorgen brauchen mitunter den Humor.
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Die Figuren gefallen mir :-) – Nur die Gelegenheiten sind selten, wo sich die Menschen einander offenbaren. Die meiste Zeit tragen viele Masken und verheimlichen ihre Sorgen voreinander…aber sonst, ja, gäbe es wohl mehr an Verbundenheit.
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Manchmal lässt einer seine Maske fallen und der andere hebt seine dann auch…
Die Figuren haben Grundschulkinder gemacht. Ich war auch sehr begeistert.
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Das ist dann natürlich der beste Moment. Nur eine/r muß sich trauen und den Anfang machen ;-) – Tolle Werke :-)
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Wenn wir es denn nicht als Schwäche ansehen würden, uns unsere Ängste und Sorgen mitzuteilen, wäre die Verbundenheit schon da!
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Da braucht es manchmal einen Mutigen, der erzählt und schon öffnen sich Tore.
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❤❤❤
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