Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Das wäre schön gewesen….
Am schönsten mit Herz und Verstand.
Am schlimmsten sind Herzentscheidungen, die andere für Dich treffen. Besonders wenn sie es gut meinen. Vor denen sehe ich mich besonders vor.
Wenn Herz und Verstand sich treffen, ist es rund und stimmig.
Ich denke gerade über die Herzentscheidungen nach, die andere für uns treffen, von denen du schreibst. Vielleicht treffen sie diese dann mit ihrem Herzen, das eigene wohnt schließlich in uns.
Also – das mag ich mich eigentlich gar nicht fragen – auch wenn ich mich immer wieder dabei erwische. Solche Fragen sind eigentlich nicht zu beantworten, weil wir ja aus unserer jetzigen Perspektive fragen und die Sicht der Vergangenheit genau das ist : Vergangenheit.
In der Vergangenheit hatte unsere Entscheidung einen Sinn, denke ich, sonst hätten wir uns schließlich nicht so entschieden. Rückblickend mag das anders aussehen, aber damals werden sie eine Art Stimmigkeit getragen haben.
Hm… nein, „Muss“ ganz bestimmt nicht. Vieles wird sicherlich aus dem Bauch heraus entschieden, wobei ich glaube, dass auch da ein Teil des Herzens wohnt. Ich glaube, wenn das Herz bei den Entscheidungen ein Kriterium war und ist, dann gehen wir den Weg mit beschwingtem Schritt. Uns selbst zuliebe sollten wir auf unser Herz hören, es weiß doch so vieles.
Und wenn nicht?
Was hat es dann für eine Konsequenz?
Entscheidungen trifft man spontan und auch wohl überlegt. Sie sind im Augenblick der Entscheidung genau für diesen Moment richtig, selbst wenn sie sich als falsch erweisen (meist im Nachhinein). Aber man kann daraus lernen und im Verlauf vielleicht dann bessere Entscheidungen treffen.
Mein Ja zu deinen Überlegungen. Unser Lebensweg ist eben unser Lebensweg, weil wir ihn gehen mit all den Entscheidungen, die in uns wohnen und dürfen immer weiter lernen.
… du meinst, ob du alles richtig gemacht hast? Niemand macht alles richtig. Schau nach vorn …
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Sehr zutreffend!
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… und schau ein bisschen weiter, ein bisschen über die Mauern hinweg
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Ich kann das gut,
in jeder Himmelsrichtung 🕊
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Und es ist gut so, dass wir nicht alles richtig machen, immerhin zeigt das, das wir Menschen sind, mit all dem, was dazugehört.
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… alles dreht sich und tanzt zum Licht
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…definitiv nicht. Schön wärs gewesen ! Aber in Zukunft vielleicht ein bißchen mehr ? Üben kann man ja noch !!!
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Wir dürfen unser Leben lang lernen, immer wieder.
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Das frage ich mich dauernd.
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Ich finde gut, dass Fragen in uns wohnen.
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Das wäre schön gewesen….
Am schönsten mit Herz und Verstand.
Am schlimmsten sind Herzentscheidungen, die andere für Dich treffen. Besonders wenn sie es gut meinen. Vor denen sehe ich mich besonders vor.
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Wenn Herz und Verstand sich treffen, ist es rund und stimmig.
Ich denke gerade über die Herzentscheidungen nach, die andere für uns treffen, von denen du schreibst. Vielleicht treffen sie diese dann mit ihrem Herzen, das eigene wohnt schließlich in uns.
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Also – das mag ich mich eigentlich gar nicht fragen – auch wenn ich mich immer wieder dabei erwische. Solche Fragen sind eigentlich nicht zu beantworten, weil wir ja aus unserer jetzigen Perspektive fragen und die Sicht der Vergangenheit genau das ist : Vergangenheit.
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In der Vergangenheit hatte unsere Entscheidung einen Sinn, denke ich, sonst hätten wir uns schließlich nicht so entschieden. Rückblickend mag das anders aussehen, aber damals werden sie eine Art Stimmigkeit getragen haben.
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MUSS das denn sein?!
Hm…
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Hm… nein, „Muss“ ganz bestimmt nicht. Vieles wird sicherlich aus dem Bauch heraus entschieden, wobei ich glaube, dass auch da ein Teil des Herzens wohnt. Ich glaube, wenn das Herz bei den Entscheidungen ein Kriterium war und ist, dann gehen wir den Weg mit beschwingtem Schritt. Uns selbst zuliebe sollten wir auf unser Herz hören, es weiß doch so vieles.
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Ich bin froh, dass Kopf und Bauch das Herz entlasten, eine feine Arbeitsteilung und Kooperation gefunden haben.
Man sollte dem Herz nicht zu viel zumuten. Es pumpt ja eh schon rund um die Uhr, ein Leben lang…
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Klingt nach einem guten Teamwork : )
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Ist auch wichtig heutzutage!
Kopflastig ist nix und Herzlast ist nicht gesund…
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bei diesem Satz spürte ich einen kleinen Stich in der Magengegend…
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Wie auch immer wir uns entschieden haben und weiter entscheiden, es wird seinen Grund haben, denke ich, dich „herzlich“ grüßend, Marion
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wenn ich mir dies Frage stelle muss ich lange überlegen….
liebe Grüße Sarah
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Einige Fragen nehmen gerne Platz und mögen die Ruhe und das Nachdenken…
Und Willkommen hier!
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Und wenn nicht?
Was hat es dann für eine Konsequenz?
Entscheidungen trifft man spontan und auch wohl überlegt. Sie sind im Augenblick der Entscheidung genau für diesen Moment richtig, selbst wenn sie sich als falsch erweisen (meist im Nachhinein). Aber man kann daraus lernen und im Verlauf vielleicht dann bessere Entscheidungen treffen.
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Mein Ja zu deinen Überlegungen. Unser Lebensweg ist eben unser Lebensweg, weil wir ihn gehen mit all den Entscheidungen, die in uns wohnen und dürfen immer weiter lernen.
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Oh nein! Aber immer mehr…😊
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Hört sich nach einer guten Richtung an.
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