Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Eine Formulierung, die bei mir hängen geblieben ist, sie kam mir mal in einer Fortbildung entgegen, bei der die Entwicklung eines jungen Mannes genau dazu beschrieben wurde.
FindeSatz 
… das irgendwie ist das Zauberwort…
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Stimmt, das „irgendwie“ will mit Zuversicht bepflanzt werden…
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Alles ruht in Seinen Händen.
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Wenn wir das spüren und uns da aufgehoben fühlen, ist das ein wunderbarer Rückhalt.
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Nur nicht so gerade…..
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Genau, immer mal krumm und gebogen.
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..irgendwie halt…
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Wie auch immer, doch es geht weiter, das ist sicher.
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…und irgendwo führt er hin 🙂
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Ja, da wird eine Bank sein und eine Wiese und tausend tolle Dinge…
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Und wenn es rechtsrum nicht klappt dann halt linksrum.
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Da bleiben wir flexibel.
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… und dann treffen wir uns alle in Rom auf einen Cappuccino!
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Das finde ich ein äußerst herrliches Ziel!
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Wunderbar in Wort und Bild – beruhigend und voller Zuversicht.
Lieben Sonntagsgruss,
Brigitte
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Lieben Dank, das freut mich. Sonnige Grüße zu dir zurück, Marion
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*schmunzel*, auf jeden Fall.
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Solch ein Satz ist so leicht hin gesagt, doch ich finde, da wohnt viel Wahrheit und zum Schmunzeln bringt der Satz dich bestimmt auch gerne. : )
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ein tröstlicher gedanke!
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Das finde ich auch. Vielleicht kann er uns sagen, dass wir auch abgeben und loslassen dürfen, vertrauen dürfen, dass der Weg sich finden wird.
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Die Kurzform: „Wird schon werden.“
:-)
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Wenige Worte, in denen ein ganzer Roman wohnt.
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Ich baue Wege gern mit und lasse sie nicht so einfach zufällig kommen.
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Kann ich verstehen und finde ich einen wichtigen Aspekt. Unser Leben will nicht passiv und ohnmächtig gelebt werden. Mehr Gestalter als Erdulder sein.
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Wunderbar formuliert! :-)
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Eine Formulierung, die bei mir hängen geblieben ist, sie kam mir mal in einer Fortbildung entgegen, bei der die Entwicklung eines jungen Mannes genau dazu beschrieben wurde.
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