„Fühl dich sicher.“

„Fühl dich sicher.“

„Nein, Nein, Nein, Nein, Nein, wie oft noch, Nein, Nein oder Nein vielleicht oder vielleicht Nein, Nee, Nee, Nee.“

„Ich habe eine innere Karriere gemacht.“

„Das finde ich ja schön, dass ich dich immer wieder erstaunen kann.“

„Wieviel Natur wollen wir?“

Vor ein paar Tagen stellte ich hier im Blog ein Gedicht ein. Michael http://www.luftzumathmen.wordpress.com schrieb einen Kommentar dazu, der wie eine Fortführung des Gedichtes klang. Es war wie eine Aufforderung zum Worttanze und lud uns dazu ein, die Zeilen noch ein wenig weiter entstehen zu lassen. So haben wir einander die Worte gereicht und diese Zeilen entstehen lassen. Es hat Freude gemacht, lieber Michael, und ich sage dir mein Danke.

Jeder Tanz ist Verwandlung
Alle Wellen der Meere wohnen in ihm
Verlier dich um dich zu finden
Jeder Tanz ein Ja zum Leben
Wenn du tanzt
erkennt selbst der blinde Engel deine Sprache
Was sieht der blinde Engel?
Dass du in deinen Tanz die Wolken mit einbeziehst
Und den Regen, die Bäume und den Wind
Alle, die nicht zu tanzen glauben und sich vergeblich
versuchen zu verschließen
Die Musik die sie dennoch umgibt
Und die der Engel hört, auch wenn er taub ist
Leg dich ins Leben
Mit all deinen Tönen
Hör dem Flüstern zu
Atme die Fülle
Lass das Unsagbare sprechen
Und fühl das Willkommen
Das die wahre Musik unseres Leben ist
Nur übertönt vom Lärm unserer Sorgen
Ängste und Nöte
Als sei es nicht – dies Willkommen
Der Ewigkeit für Dich und mich
Einen Hauch der Ewigkeit atmen
Zeitlos schön
Wunschlos für einen Moment, der anhält
Lass uns nach den Sternen greifen
Und fühlen, das, was vergeht, bleibt
Alle Bewegung wird zum Tanz
Aufeinander zu
Und Du sagst mir leis‘:
Das Auge täuscht,
Wir bleiben unzertrennlich.
„Ich bin heilfroh.“

„Das Leben zeigt dir, was der nächste Schritt ist.“

„Da ist ja nichts isoliert in eurem Körper, ihr seid ja Eins.“

„Lesen ist wie träumen, les ich Bücher, seh‘ ich wolkenklar.“
