Dieses Jahr findet ihr hier Findesätze und Findesatz-Gedichte. Das Projekt besteht darin, dass ich regelmäßig einen Satz sammle, der mir begegnet und den jeweiligen Satz am Tag danach in ein Gedicht einbaue.
Bis statt unserer WÄLDER nach Willen der Politiker
W I N D R A D P A R K S bestimmend sind, die
zugleich auch als
W I L D V Ö G E L S C H L A C H T E R E I E N
eingesetzt werden können !
Ich hoffe, dass die Wälder nie verschwinden aufgrund Windparks, das wäre schließlich kontraproduktiv. Doch Windräder an den richtigen Stellen, die befürworte ich schon. Entfernt von Flugrouten der Vögel.
Für die, die die Geschichte hinter dem Satz mag. Es ging in einem Gespräch darum, wie wir leben möchten, in der Stadt, auf dem Land, irgendwo dazwischen. Dabei tauchte diese Frage auf.
Ich mag meine Stadt, ich habe es schon oft gesagt. Ich stelle hingegen aber fest, dass wir „Natur“ fast nur noch in Form von „Kulturlandschaft“ kennen, denn auch unsere Felder und Wälder sind zu einem sehr hohen Anteil durchkomponiert und weit weniger „lebendig“ und echt, als wir es uns wünschen würden. Daher, wenn man mich fragt, plädiere ich für: Mehr!, weil es meine unbedingte Überzeugung ist, dass wir alle das brauchen.
Danke für die Geschichte.
Liebe Grüße
Christiane
Fichtenklumpen und Buchenquadrate? Meinst Du sowas? Haben wir hier auch. Das schimpft sich Forstwirtschaft. Wald wächst so wenig geometrisch wie eine Gerade kurvig sein kann…echt schräg, diese Tannenrechtecke…wie abgeschritten und festgetackert mit dem Geodreieck. Und dann dieser Hochsitz-To-Go.., mit dem der Förster auf Rollen schießend wie die Baba Jaga den Wald durchießt…schlimmschlimm…
Kenne ich von hier oben weniger, da bin ich zu nah an der Stadt … aber mir fällt hier auf, dass jede „unberührte Natur“ doch sehr stark einem Park ähnelt: Wege, Bänke, Mülltonnen. „Kultiviert“ halt. Durchgekämmt und -gezählt und eingenordet. Ja, hat alles seine Vorteile, klar, aber aber aber *jammer*
Es ist bei jedem wohl abhängig von dem, wo er sich wohler fühlt, was er mehr braucht. Und kann schwierig sein, wenn einer viel Natur um sich braucht und der andere ein Stadtindianer ist. Ich könnte eher auf die Stadt verzichten…
Ich finde es immer wieder spannend, wie unterschiedlich die Lebensentwürfe sind und beispielsweise die Menschen leben. Ist der nächste Nachbar 3 km entfernt oder lebe ich im sechsten Stock an einer vierspurigen Straße und all das, was dazwischen liegt.
Eine berechtigte Frage. Bisher habe ich nur in der Küche die Natur gesucht. Einfach mal selbst Brot backen und dafür selber Sauerteig herstellen ohne Hilfsmittel, denn die Natur findet auch in den eigenen vier Wänden statt ;-)
Wir machen die Natur zum Legoland / mit Öffnungszeiten und Stehklo / mit Abenteueraktionsschmetterlingswiese+Bienenhonig Workshop / mir erscheint dies alles verdächtig künstlich.
…doch es gibt auch noch Orte ohne künstlich generierten Bio-Hype…mit Wildschweinen und so. Die lassen sich nicht hypen, die kommen dann mit ihren Hauern. Die Kunst, Natur so sein zu lassen, ist wirklich eine Kunst. Wird Freiform Natur Formvorgabe, verliert sie ihre natürliche Formfreiheit und genau in dieser liegt aber der Reiz der Natur…
Diese Orte gibt es. Hinein ins Feld. In den Wald. Von Tieren überrascht werden und Pflanzen sehen, deren Namen ich nicht alle kenne.
Eure Kommentare, mal wieder Bereicherung pur, auch wenn ich es nicht zum ersten mal sage, es möchte nochmal hierhin.
Ich hab hab mir mal überlegt, wie es wäre, wenn meine Stadt verwildern würde. Wenn die Natur, die Tiere sich diesen Raum zurückerobern. Und wenn ich in dieser Wildnis lebte. Es ist in mir dieser Wunsch nach mehr Natur .. aber. Ich freue mich, wenn ich des Nachts in meinem Wohnblock, der zwar am Rand einer Großstadt liegt, aber nicht direkt neben Feldern oder so, Füchse oder Dachse sehe, beim Blick aus dem Fenster im 4. Stock. Das passiert mitunter. Allerdings ein Leben inmitten der natürlichen Wilnis? Da ist etwas, das mich auch ängstigt. Vielleicht bin ich zu sehr degeneriert? Allerdings ist da noch viel Raum vom Ist-Zustand bis zur Verwilderung, der gerne mit Natur gefüllt werden darf, wenn’s nach mir geht. :-)
Ganz ohne Dach überm Kopf, das stelle ich mir auch schwierig vor und ich wohne gerne im Haus. Doch ich glaube mit dir, an vielen Stellen würde mehr Natur möglich sein.
Viel Natur auf jeden Fall, Wälder, Wiesen und Felder! Parks sind mir nicht wichtig. Sie können dem natürlichen Wald nie die Schau stehlen, dafür ist ihr Eindruck viel zu stark.
Aber ich mag auch meine Städte und die Dörfchen dazwischen, es ist ein schönes Ganzes
Eigentlich darf ich gar nicht anfangen, was dazu zu schreiben. Ist ja nur irgendwie mein Thema ;- ) Jaaaa, es darf viel mehr Natur sein, sehr sehr sehr viel mehr !!!! Manchmal findet man sie noch im Kleinen, hie und da existiert ein kleiner Mikrokosmos, aber im Großen und Ganzen existiert in unserem Land kaum noch Natur. Leider. Und viele (abgesehen von hier ;-) bemerken es nicht einmal. Ist ja schließlich alles „Grün“. Grüne Wüsten ! Dafür muß man nur über viele Gartenzäune und Hecken gucken. wieviel Natur die Menschen in ihrer Nähe wollen. „Saubere“ Gärten ohne Laub, Kirschlorbeerhecken, Rasen, Ziersträucher usw. Wieviel Natur wollen wir wirklich ? Oh, im Urlaub vielleicht, aber zu Hause ? Arbeit solls auch keine machen….ohlala. Ich muß gleich aufhören, sonst schreibe ich mich in Rage….gefährliches Thema.
Positiv ist, wieviele Kommentare darauf hindeuten, daß viele viele Menschen ganz viel Natur wollen. Und das immer mehr Menschen genug von der puren Ausbeutung der Natur haben und viele wieder etwas selber pflanzen und erfahren wollen. Auf die Natur !!! – mit der Hoffnung, daß es bald, ganz bald, sehr viel besser wird. UND NICHT VERGESSEN: zu Hause, vor der eigenen Tür anfangen :-) !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und wie du anfangen darfst zu schreiben! Wenn wir uns nicht mehr aufregen würden, dann würde sich womöglich nie was ändern. Es braucht die Ausrufezeichen. !
Deinen Ansatz finde ich sehr richtig, vor der eigenen Türe anfangen und ich glaube, da könne wir alle eine Menge tun und mehr tun, als wir es im Alltag machen. Immer wieder gut, diesen Haustürimpuls zu bekommen.
Haustürimpuls ist ein schönes Wort :-) Ja, da gibts so einiges, was man prima mit der Haustür verbinden bzw. ausbauen könnte…wenn ich die Seite hier so runterscrolle, stelle ich jedenfalls fest, daß es für viele ein wichtiges Thema ist. Das ist auch schon viel Wert :-)
Danke dir ! Ich meinte, daß es auch noch andere Themen gibt, wo man prima bei sich selbst anfangen kann. Oft verlieren wir unsere Aufmerksamkeit im großen Ganzen und man hat das Gefühl, keinen Einfluss zu haben. Aber man kann vielfach bei sich anfangen (an der bekannten Haustür ;-) und das natürlich besonders gut mit mehr Natur :-) So hat jede/r sein Thema und das ist doch auch gut so !
Bis statt unserer WÄLDER nach Willen der Politiker
W I N D R A D P A R K S bestimmend sind, die
zugleich auch als
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eingesetzt werden können !
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(windenergie zu nutzen, ist aber doch nicht so ganz verkehrt…)
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Finde ich auch. Ganz ohne Klammer : ) Doch wie immer, wird es pro und contra Argumente geben.
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Ich hoffe, dass die Wälder nie verschwinden aufgrund Windparks, das wäre schließlich kontraproduktiv. Doch Windräder an den richtigen Stellen, die befürworte ich schon. Entfernt von Flugrouten der Vögel.
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…so viel wie möglich!
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Wie ich gerade lese, bist du nicht alleine, da ist gleich ein ganzer Chor, der sich anschließt.
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*schmunzel* ja, da war ich wohl heute mal der Vorsänger *hehe*
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so viel wie möglich! :)
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… so viel wie möglich … (wie ein Echo, gelt? ;o) )
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wollt ich auch grad schreiben. :-)
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Noch mehr Echo…
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:-)
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:o) ….!
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:-)
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Echo oder Chor, das schrieb ich gerade Lu. Bist du Sopran? : )
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War ich früher mal, heute bin ich Alt … äh … ja, älter auch …. ;o) …
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*schmunzel* ich Bass… *feix*
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Kicher :o) …
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*mitkicher* 😋
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Wir werden doch alle älter, jeden Tag, zum Glück, die Alternative würde ich nicht wollen. Alt, dann würde ich zu dir kommen und bei dir stehen.
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Cool …. :o) also, im Chor, lasst uns fröhlich stimmen … :o)!!!
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wie gut, daß wir alle es sind, die älter werden!
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jaaaaaaa………so viel wie möglich……davon kann man nie genug haben!!!!!!!!
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Oft ist weniger mehr, doch bei Natur darf es die ganze Fülle sein.
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Was für eine Frage – sind wir nicht selbst ein Teil der Schöpfung?
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Gute Frage, mein Ja dazu.
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Wir wollen so viel Natur wie wir uns selbst erlauben natürlich zu sein.
Liebe Grüße✨
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Noch eine Satz-Variation, die mir noch besser gefällt:
‚Wir wollen so viel Natur wie wir selbst natürlich sein wollen.‘
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Ich mag deine beiden Satzkreationen, die lese ich gleich nochmals.
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Mehr!
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Für die, die die Geschichte hinter dem Satz mag. Es ging in einem Gespräch darum, wie wir leben möchten, in der Stadt, auf dem Land, irgendwo dazwischen. Dabei tauchte diese Frage auf.
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Ich mag meine Stadt, ich habe es schon oft gesagt. Ich stelle hingegen aber fest, dass wir „Natur“ fast nur noch in Form von „Kulturlandschaft“ kennen, denn auch unsere Felder und Wälder sind zu einem sehr hohen Anteil durchkomponiert und weit weniger „lebendig“ und echt, als wir es uns wünschen würden. Daher, wenn man mich fragt, plädiere ich für: Mehr!, weil es meine unbedingte Überzeugung ist, dass wir alle das brauchen.
Danke für die Geschichte.
Liebe Grüße
Christiane
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Das passt zu dem, was Ludwig schreibt. Natur mit Eintrittspreisen und vermarktet. Ich bin auch für ein Mehr an lebendiger Natur!
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Hatte ich nicht gelesen. Recht hat er!
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Fichtenklumpen und Buchenquadrate? Meinst Du sowas? Haben wir hier auch. Das schimpft sich Forstwirtschaft. Wald wächst so wenig geometrisch wie eine Gerade kurvig sein kann…echt schräg, diese Tannenrechtecke…wie abgeschritten und festgetackert mit dem Geodreieck. Und dann dieser Hochsitz-To-Go.., mit dem der Förster auf Rollen schießend wie die Baba Jaga den Wald durchießt…schlimmschlimm…
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Kenne ich von hier oben weniger, da bin ich zu nah an der Stadt … aber mir fällt hier auf, dass jede „unberührte Natur“ doch sehr stark einem Park ähnelt: Wege, Bänke, Mülltonnen. „Kultiviert“ halt. Durchgekämmt und -gezählt und eingenordet. Ja, hat alles seine Vorteile, klar, aber aber aber *jammer*
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Es ist bei jedem wohl abhängig von dem, wo er sich wohler fühlt, was er mehr braucht. Und kann schwierig sein, wenn einer viel Natur um sich braucht und der andere ein Stadtindianer ist. Ich könnte eher auf die Stadt verzichten…
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Ich finde es immer wieder spannend, wie unterschiedlich die Lebensentwürfe sind und beispielsweise die Menschen leben. Ist der nächste Nachbar 3 km entfernt oder lebe ich im sechsten Stock an einer vierspurigen Straße und all das, was dazwischen liegt.
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…und wie vielen ist es möglich nach ihrem Entwurf zu leben…und dieses ganze Dazwischen schreibt Lebensgeschichten….
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Natur kann man nie genug um sich herum haben. Geniessen!
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Sie schenkt so vieles, was nur sie schenkt. Und lädt zum Genuss ein, oh ja.
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Oh, werden wir überhaupt gefragt?
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Auch eine gute Frage. Ich gehe mal raus und höre, vielleicht wohnen da Fragen im Wald.
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Eine berechtigte Frage. Bisher habe ich nur in der Küche die Natur gesucht. Einfach mal selbst Brot backen und dafür selber Sauerteig herstellen ohne Hilfsmittel, denn die Natur findet auch in den eigenen vier Wänden statt ;-)
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sind wir nicht alles ein bisschen natur? :-)
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Auch wir gehören dazu. Nicht nur der blaue Himmel, den ich hier gerade sehe.
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seh ich auch so. :-)
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Toll! Nicht nur im Wald oder auf der Wiese. Natur in der Küche, mir ist, als rieche ich dein Brot. Frisch gebacken ist herrlich!
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Wir machen die Natur zum Legoland / mit Öffnungszeiten und Stehklo / mit Abenteueraktionsschmetterlingswiese+Bienenhonig Workshop / mir erscheint dies alles verdächtig künstlich.
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Ja, ich glaube, die Natur mag nicht immer, was da geschieht. „Abenteueraktionsschmetterlingswiese“, wo hast du diese Wörter nur her.
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Das frage ich mich auch öfter … ;-)
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…doch es gibt auch noch Orte ohne künstlich generierten Bio-Hype…mit Wildschweinen und so. Die lassen sich nicht hypen, die kommen dann mit ihren Hauern. Die Kunst, Natur so sein zu lassen, ist wirklich eine Kunst. Wird Freiform Natur Formvorgabe, verliert sie ihre natürliche Formfreiheit und genau in dieser liegt aber der Reiz der Natur…
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Diese Orte gibt es. Hinein ins Feld. In den Wald. Von Tieren überrascht werden und Pflanzen sehen, deren Namen ich nicht alle kenne.
Eure Kommentare, mal wieder Bereicherung pur, auch wenn ich es nicht zum ersten mal sage, es möchte nochmal hierhin.
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SEHR VIEL….war mein spontaner Gedanke und sehe….ich bin das Echo vieler;-)
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Ein Echo, das gut klingt…
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Ich hab hab mir mal überlegt, wie es wäre, wenn meine Stadt verwildern würde. Wenn die Natur, die Tiere sich diesen Raum zurückerobern. Und wenn ich in dieser Wildnis lebte. Es ist in mir dieser Wunsch nach mehr Natur .. aber. Ich freue mich, wenn ich des Nachts in meinem Wohnblock, der zwar am Rand einer Großstadt liegt, aber nicht direkt neben Feldern oder so, Füchse oder Dachse sehe, beim Blick aus dem Fenster im 4. Stock. Das passiert mitunter. Allerdings ein Leben inmitten der natürlichen Wilnis? Da ist etwas, das mich auch ängstigt. Vielleicht bin ich zu sehr degeneriert? Allerdings ist da noch viel Raum vom Ist-Zustand bis zur Verwilderung, der gerne mit Natur gefüllt werden darf, wenn’s nach mir geht. :-)
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Ganz ohne Dach überm Kopf, das stelle ich mir auch schwierig vor und ich wohne gerne im Haus. Doch ich glaube mit dir, an vielen Stellen würde mehr Natur möglich sein.
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Mehr als wir jetzt haben.
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Dann sollten wir sie einladen, sich zu entfalten.
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Viel Natur auf jeden Fall, Wälder, Wiesen und Felder! Parks sind mir nicht wichtig. Sie können dem natürlichen Wald nie die Schau stehlen, dafür ist ihr Eindruck viel zu stark.
Aber ich mag auch meine Städte und die Dörfchen dazwischen, es ist ein schönes Ganzes
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Das klingt wunderbar rund.
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Ganz viel, und zum Glück gibt es sehr viel Natur hier in unsere Nähe
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Ja, wir wohnen schon toll hier!
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Je mehr desto besser.
Darum wohne ich auch in Nordjütland :-)
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Das ist wunderbar, wenn man dort lebt, wo man leben möchte und fühlt, hier ist es genau richtig.
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Unzählbar viel… was ein Widerspruch zu unserer Lebensweise ist…
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Stimmt, was ja sehr interessant ist. Warum leben wir nicht so, wie wir wollen…
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Eigentlich darf ich gar nicht anfangen, was dazu zu schreiben. Ist ja nur irgendwie mein Thema ;- ) Jaaaa, es darf viel mehr Natur sein, sehr sehr sehr viel mehr !!!! Manchmal findet man sie noch im Kleinen, hie und da existiert ein kleiner Mikrokosmos, aber im Großen und Ganzen existiert in unserem Land kaum noch Natur. Leider. Und viele (abgesehen von hier ;-) bemerken es nicht einmal. Ist ja schließlich alles „Grün“. Grüne Wüsten ! Dafür muß man nur über viele Gartenzäune und Hecken gucken. wieviel Natur die Menschen in ihrer Nähe wollen. „Saubere“ Gärten ohne Laub, Kirschlorbeerhecken, Rasen, Ziersträucher usw. Wieviel Natur wollen wir wirklich ? Oh, im Urlaub vielleicht, aber zu Hause ? Arbeit solls auch keine machen….ohlala. Ich muß gleich aufhören, sonst schreibe ich mich in Rage….gefährliches Thema.
Positiv ist, wieviele Kommentare darauf hindeuten, daß viele viele Menschen ganz viel Natur wollen. Und das immer mehr Menschen genug von der puren Ausbeutung der Natur haben und viele wieder etwas selber pflanzen und erfahren wollen. Auf die Natur !!! – mit der Hoffnung, daß es bald, ganz bald, sehr viel besser wird. UND NICHT VERGESSEN: zu Hause, vor der eigenen Tür anfangen :-) !!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Und wie du anfangen darfst zu schreiben! Wenn wir uns nicht mehr aufregen würden, dann würde sich womöglich nie was ändern. Es braucht die Ausrufezeichen. !
Deinen Ansatz finde ich sehr richtig, vor der eigenen Türe anfangen und ich glaube, da könne wir alle eine Menge tun und mehr tun, als wir es im Alltag machen. Immer wieder gut, diesen Haustürimpuls zu bekommen.
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Haustürimpuls ist ein schönes Wort :-) Ja, da gibts so einiges, was man prima mit der Haustür verbinden bzw. ausbauen könnte…wenn ich die Seite hier so runterscrolle, stelle ich jedenfalls fest, daß es für viele ein wichtiges Thema ist. Das ist auch schon viel Wert :-)
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Das tut gut, finde ich auch. Auch dein Einsatz und deine Ist-mir-nicht-egal-Haltung!
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Danke dir ! Ich meinte, daß es auch noch andere Themen gibt, wo man prima bei sich selbst anfangen kann. Oft verlieren wir unsere Aufmerksamkeit im großen Ganzen und man hat das Gefühl, keinen Einfluss zu haben. Aber man kann vielfach bei sich anfangen (an der bekannten Haustür ;-) und das natürlich besonders gut mit mehr Natur :-) So hat jede/r sein Thema und das ist doch auch gut so !
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Wir brauchen sehr viel mehr Natur!
Liebe Grüße Monika
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Ich glaube mit dir, davon brauchen wir ganz viel, diese ganze Fülle.
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Schon die Frage zeigt, daß etwas mit den Menschen nicht stimmt. Die Natur, das ist unsere Erde, die Grundlage unseres Lebens, das Leben selbst.
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Wie recht du hast und ich wünschte, dein Satz würde in uns Menschen tief verwurzelt wohnen.
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