Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Bei dem schönen Foto denke ich gleich an Ballast abwerfen :-) Schön, wenn man mit anderen Freud und Leid teilen und etwas von seiner Last loswerden kann…oder jemandem eine Kleinigkeit abnehmen. Es muß ja nicht mal das große „Schwere“ sein….
Es ist auf jeden Fall gut, dem anderen Dinge erleichern zu können.
Um was ging es denn bei diesem Satz? Wer sagte ihn und bei welcher Gelegenheit, liebe Marion?
Der Satz tauchte bei einem Gespräch mit einer Erzieherin auf. Es ging um die Integration von Flüchtlingskindern und wenn jeder schon ein wenig mache, dann sei schon viel erreicht und dann sagte die engagierte Erzieherin obigen Satz.
Bei dem schönen Foto denke ich gleich an Ballast abwerfen :-) Schön, wenn man mit anderen Freud und Leid teilen und etwas von seiner Last loswerden kann…oder jemandem eine Kleinigkeit abnehmen. Es muß ja nicht mal das große „Schwere“ sein….
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Ich glaube auch, die Kleinigkeiten im Alltag, die machen eine Menge aus.
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Z.B. die schwere Einkaufstasche ;-)
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Haha, genau, da fängt es schon an, wenn die jemand mitträgt, ist die Welt um einiges leichter : )
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Wie schön genau dies Bild dazu…!
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Das freut mich, vielen Dank.
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oh ja. und das bild sagt alles! wunderbar!
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Danke, liebe Diana. Vielleicht sollten wir häufiger den Blick nach oben wenden und von den Vögeln lernen.
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im Windschatten fliegen
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So schaffen sie den Flug.
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… Vögel können das besser… mal führt der Eine, mal der Andere… es ist kraftsparend
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Sie sind schlau und zeigen, wie es geht.
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Es ist auf jeden Fall gut, dem anderen Dinge erleichern zu können.
Um was ging es denn bei diesem Satz? Wer sagte ihn und bei welcher Gelegenheit, liebe Marion?
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Der Satz tauchte bei einem Gespräch mit einer Erzieherin auf. Es ging um die Integration von Flüchtlingskindern und wenn jeder schon ein wenig mache, dann sei schon viel erreicht und dann sagte die engagierte Erzieherin obigen Satz.
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gemeinsam zu neuen Ufern
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Das Ufer braucht das Gemeinsame.
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geteiltes Leid… geteiltes Glück… ;-)
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Ja, liebe Annette, das lässt sich eben doch teilen.
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