23 Gedanken zu „3. Dezember

  1. Die Menschen haben sich dank der politischen VORBILDER sehr verändert:
    *
    Die Friedenslüge

    FRIEDEN
    ist das unehrlichste WORT
    unserer ZEIT …

    Schon beim AUSSPRECHEN
    wird hintergründig
    die gemeinte FRIEDFERTIGKEIT
    im KEIME erstickt,
    weil
    unter dem Pseudonym der FREIHEIT
    ein j e d e r meint,
    sein vermeintliches RECHT –
    auf internationaler wie auf nationaler EBENE,
    im gesellschaftlichen wie im privaten BEREICH,
    in politischer wie in diplomatischer HINSICHT –
    durchsetzen zu müssen …

    FRIEDEN
    also ist heute der schützende MANTEL,
    unter dem mit BEDACHT
    U N F R I E D E N
    vorbereitet wird;
    die MAßLOSIGKEIT
    bestimmt dabei das SCHRITTTEMPO !
    ___
    (C) PachT 2010

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  2. Lieber Pachtblogger –
    Was ist eigentlich das Problem mit Frieden, mit ruhig werden. In sich sein. Ist heute nicht mehr modern. Heute muss mann immer das optimalste haben, das beste, das perfekteste. Job, Partner Kind Erziehung… alles. Ansonsten Leiden, sich Sorgen, nicht wissen wohin, multisexuell sein, angst haben. Angst angst angst angst angst angst angst. Wir leben alle so unglaublich komfortabel. Wie wäre es mit Dankbarkeit. Das Bild ist wunderschön. DAS ist frieden. Ob manche es verstehen…. oder nicht. Luke.

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  3. Ja, wenn man seinen inneren Frieden findet (mit dem schönen Foto z.B. :-), dann kann man mit allem, was einen be-trift, besser oder gelassener umgehen. Schön, wenn man diesen Zustand erreicht ! Noch schöner, wenn einem das täglich gelingt und nicht in abgehobener Ferne auf einen zu warten scheint, wie eine „Erleuchtung“ ;-) Ich möchte ihn eigentlich viel öfter finden, nehme mir dafür aber nicht ausreichend Zeit…

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