„Singen Sie lauthals mit, haben Sie keine Hemmungen, ich sage es immer gerne, denn es gibt keine falschen Töne, es klingt nur anders.“
„Singen Sie lauthals mit, haben Sie keine Hemmungen, ich sage es immer gerne, denn es gibt keine falschen Töne, es klingt nur anders.“
Herrlich, so frei heraus zu singen!
LikeLike
Finde ich auch, singen macht frei : )
LikeGefällt 1 Person
DISHARMONIEN gehören zum Leben,
nichts befindet sich auf Dauer im EINKLANG !
LikeLike
Und machen das Leben spannend, wäre alles immer in „einem Ton“ wäre es im wahrsten Sinne des Wortes eintönig.
LikeLike
Haha, ich glaub’s ja nicht wirklich, würde mich selbst nicht mal unter der Dusche trauen, aber der Satz ist klasse. ;-)
LikeGefällt 1 Person
Ich fand ihn auch gut und ich hab dem Satz Glauben geschenkt, was Spaß machte. : )
LikeLike
„Sei ganz du selbst.“
LikeLike
Genau, mit den ganz eigenen Tönen und Färbungen.
LikeGefällt 1 Person
Tolle Idee dieses Projekt!
LikeLike
Lieben Dank und willkommen bei Findesatz!
LikeGefällt 1 Person
Irgendwie beruhigend.
LikeLike
Absolut.
LikeGefällt 1 Person
Hey, der Satz pass total zu mir! Lalalala
LikeLike
Find ich gut : )
LikeGefällt 1 Person
Juhu nur noch zwei dann sind es 500!
LikeLike
Du bist die liebste Zählerin, die ich habe.
Manchmal kommt mir die Zahl entgegen und dann denke ich, das kann doch nicht sein.
Liebe Grüße zu dir!
LikeLike
Immer wieder gerne!
LikeGefällt 1 Person
Ist der Satz nicht toll? Als ich ihn gelesen habe, fühlte ich mich gleich angesprochen. Seit Kindesbeinen singe ich. Alle Schlager wurden zuhause mitgeträllert, die „Mundorgel“ war mein ständiger Begleiter.
Vor Kurzem habe ich einen Abstecher in einen Chor gemacht. Natürlich fehlt mir die geschulte Stimme, also haben wir probiert ob sie zum Alt oder doch eher zum einfacher zu singenden Sopran gehört.
Ich war so in meinem Element beim Singen, dass die Chorleiterin meinte. „Angelika, setze dich in die letzte Reihe, du singst zu laut, du übertönst alle.“ Jetzt singe ich wieder zuhause beim Putzen. Keiner sagt, dass ich leiser singen oder mich in die letzte Reihe begeben soll. Mein Publikum sind die Hunde und mein Kater. Die drei haben noch nicht ihre Pfoten auf die Ohren gelegt oder mitgejault und mitgemaunzt.
(ich war so frei, dein 19. November Beitrag mit meinem Kommentar als Gastbeitrag zu übernehmen.)
Liebe Grüße
Angelika
LikeLike
Hab lieben Dank für deine Worte und dein Erzählen. Deine Geschichte lässt mich schmunzeln und ich sehe eine fröhlich singende Angelika vor mir. Gut so, mach das bloß weiter, so laut wie du magst.
Liebe und erfreute Grüße zurück, Marion
LikeLike
Pingback: Gastbeitrag „19. November — FindeSatz“ | ad wie es mir gefällt