Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Brauchst du nicht. Vielleicht machen wir das schnell, das bewerten. Doch ich finde es lohnt sich, zu versuchen, sich und andere ohne Bewertung zu begegnen.
Perfektion, Dauerbewertung…Eine Krankheit, an der die Gesellschaft leidet…
und die auch viele Menschen auf Dauer krank macht!
Egal, ob man das selbst tut, oder andere…
Das ist doch sooooo schwer… !
Bewertung hilft Distanz zu schaffen.. und mit like und dislike im Alltagsgebrauch wurde es noch schlimmer..
Und man darf nie vergessen, der Neandertaler in uns braucht das.. Keule oder Keule ?
( Keule anbieten zum essen, oder eins mit er Keule überziehen). Also Freund oder Feind.
Das ist o.k. darüber hinaus… hilft evtl. ein Gedankenstop..
Es passiert und ist o.k. , und sollte dabei bleiben..
S.
Ich glaube solch ein Gedankenstopp ist eine gute Möglichkeit dem entgegen zu wirken und sich zu fragen, was mache ich hier. Du hast recht, es ist nicht leicht und vielleicht geschieht es oft automatisch. Doch ein Verzicht von diesen Bewertungen führt uns zu mehr Wohlwollen uns selbst und anderen gegenüber, meint Marion.
In Unterbewusstsein machen wir das doch oder? Ich tue das zumindest! Bin aber zufrieden mit mich und mit alles was ich besitze! Das ist doch am Ende das wichtigste, oder?
Ich glaube ja, das geschieht oft wie ein Selbstläufer. Zufriedenheit auch sich selbst gegenüber ist sicherlich eine gute Basis.
Ich finde es spannend, dass wir nie auslernen und immer wieder neu versuchen dürfen, gängige Muster zu durchbrechen.
So eine fiese Angewohnheit, die wie eine Klette an einem hängt und manchmal echt schwer loszuwerden ist. Sich selbst verurteilen, aber auch andere, um nicht bei sich selbst sein zu müssen…?! Oh ja, ohne bewerten wäre das Leben so viel leichter und angenehmer. Aber wir haben ja noch Gelegenheit zu üben…neben den zahllosen anderen Übungsfeldern. Und ich dachte schon, ich hätte nix mehr zu tun ;-)
… aber geniessen… ;-)
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Ja doch, das sollten wir…
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:herz:
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MUSS nicht, aber ich tue es trotzdem, zumindest mich selbst bewerten.
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Brauchst du nicht. Vielleicht machen wir das schnell, das bewerten. Doch ich finde es lohnt sich, zu versuchen, sich und andere ohne Bewertung zu begegnen.
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Ja ich weiß, ist aber so eine Angewohnheit
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Unsere lieben Angewohnheiten, die wir alle in uns tragen… : )
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Jaaaaaaaaaaaa. Wieder so ein toller Satz! :)
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Danke. Fand ich auch.
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„leben und leben lassen“
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Das passt dazu. In vielen Sprichwörtern wohnt Weisheit.
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… und die Worte wohnen in uns …
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„Zwischen dem Wort und der Tat liegt oft ein Ozean.“ (Chin. Sprichwort)
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Zwischen Theorie und Praxis liegt es auch oft…
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Oh ja, auch wenn ich Ozeane mag.
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Perfektion, Dauerbewertung…Eine Krankheit, an der die Gesellschaft leidet…
und die auch viele Menschen auf Dauer krank macht!
Egal, ob man das selbst tut, oder andere…
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Weg von der Rotstift-Mentalität wäre mit Sicherheit gut.
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Oh ja, mit Sicherheit!!
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Wer subjektiv sich und andere bewertet, nimmt objektiv eine ENTWERTUNG vor !
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Und wenn wir entwerten bleibt etwas an uns hängen.
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Weise!
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Weise Worte hebe ich gerne auf.
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das nenne ich wahre innere Freiheit :-) LG Annette
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Stimmt, es hat auch mit Freiheit zu tun. Und Wohlwollen.
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Pingback: 14. November — FindeSatz | Offener Computertreff Blog
Muss man/frau nicht, aber es wird oft genug gemacht, im Arbeitsleben sowieso
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Leider ja. Da hilft nur es anders zu machen.
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Das ist doch sooooo schwer… !
Bewertung hilft Distanz zu schaffen.. und mit like und dislike im Alltagsgebrauch wurde es noch schlimmer..
Und man darf nie vergessen, der Neandertaler in uns braucht das.. Keule oder Keule ?
( Keule anbieten zum essen, oder eins mit er Keule überziehen). Also Freund oder Feind.
Das ist o.k. darüber hinaus… hilft evtl. ein Gedankenstop..
Es passiert und ist o.k. , und sollte dabei bleiben..
S.
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Ich glaube solch ein Gedankenstopp ist eine gute Möglichkeit dem entgegen zu wirken und sich zu fragen, was mache ich hier. Du hast recht, es ist nicht leicht und vielleicht geschieht es oft automatisch. Doch ein Verzicht von diesen Bewertungen führt uns zu mehr Wohlwollen uns selbst und anderen gegenüber, meint Marion.
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In Unterbewusstsein machen wir das doch oder? Ich tue das zumindest! Bin aber zufrieden mit mich und mit alles was ich besitze! Das ist doch am Ende das wichtigste, oder?
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Ich glaube ja, das geschieht oft wie ein Selbstläufer. Zufriedenheit auch sich selbst gegenüber ist sicherlich eine gute Basis.
Ich finde es spannend, dass wir nie auslernen und immer wieder neu versuchen dürfen, gängige Muster zu durchbrechen.
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Gottseidank … :)
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Aber hallo… dem sollte auch mal gedankt werden. : )
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So eine fiese Angewohnheit, die wie eine Klette an einem hängt und manchmal echt schwer loszuwerden ist. Sich selbst verurteilen, aber auch andere, um nicht bei sich selbst sein zu müssen…?! Oh ja, ohne bewerten wäre das Leben so viel leichter und angenehmer. Aber wir haben ja noch Gelegenheit zu üben…neben den zahllosen anderen Übungsfeldern. Und ich dachte schon, ich hätte nix mehr zu tun ;-)
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Von wegen, nix mehr zu tun. Da haben wir das pralle Leben mit all den bunten Lernfeldern. Gut so. : )
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Ja, okay, sonst wärs wohl auch zu langweilig ;-)
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Schöner Satz, sehr schönes Bild.
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Lieben Dank!
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