Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Da komme ich ganz runter in die Bergen! Haben ja für Sommer 2017 schon Urlaub in die Bergen geplant!
Dort ist es einfach genießen und runterkommen und die Batterie wieder aufladen…
So haben das meine Eltern immer gemacht…und machen es immer noch meine Brüder…
Was ihnen die Berge,
das ist mir das Meer :-)
Liebe Novembergrüße vom Lu
Ich kann mich einfühlen, dass auch das Meer das schenkt. Egal, ob die Berge und/oder das Meer in besonderer Form zu uns sprechen, Hauptsache wir lassen die Natur in ihrer eigenen Sprache sprechen.
Yep :-) Schönes Bild, daß entspannt sofort ! Die Natur schenkt immer Ruhe und die Berge rücken, glaube ich, ins rechte Verhältnis. Da merkt man wieder, wie groß oder klein die Probleme sind. So gehts mir immer mit dem Sternenhimmel ! Da kann ich auch gleich entspannen :-)
Ja, der Sternenhimmel schenkt das auch. Dieses Gefühl, wie klein wir im Gesamt sind. Und gleichzeitig wie eingebunden wir sind. Und wie unwichtig manche Probleme.
„Einmal so richtig durchatmen und man fühlt sich wie neu geboren …“
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Kostbare Gefühle, die die Natur uns mit offenen Armen schenkt.
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… fühlen an Haut und Haar, wie alles rundherum lebt und ganz dabei sein.
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Hat dies auf Tempest rebloggt.
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Da komme ich ganz runter in die Bergen! Haben ja für Sommer 2017 schon Urlaub in die Bergen geplant!
Dort ist es einfach genießen und runterkommen und die Batterie wieder aufladen…
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Erst rauf und dann runter : ) Batterien aufladen ganz ohne Strom, ist doch toll.
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Und wichtig!
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So haben das meine Eltern immer gemacht…und machen es immer noch meine Brüder…
Was ihnen die Berge,
das ist mir das Meer :-)
Liebe Novembergrüße vom Lu
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Ich kann mich einfühlen, dass auch das Meer das schenkt. Egal, ob die Berge und/oder das Meer in besonderer Form zu uns sprechen, Hauptsache wir lassen die Natur in ihrer eigenen Sprache sprechen.
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Das klingt seeeehr schön, liebe Marion…
Herzliche Herbstgrüße vom Lu
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…oh jaaaa aber so was von… – sehr schöner Satz, es wäre nur schön wenn sich dessen viel mehr bewußt wären – Guten Morgen :-)
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Als ich den Satz gestern hörte, dachte ich an dich, was mich gar nicht wundert.
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Sie entspannen, denke ich, aber ich brauche auch mehr ein Meer oder aber eine feine blühende oder sonswie besondere Landschaft, die mich anspricht
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Es gibt viele Orte, die uns diese Verbundenheit fühlen lassen können. Die blühende Landschaft passt zu dir, wie ich finde.
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*lächel*, das klingt schön,liebe marion
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Yep :-) Schönes Bild, daß entspannt sofort ! Die Natur schenkt immer Ruhe und die Berge rücken, glaube ich, ins rechte Verhältnis. Da merkt man wieder, wie groß oder klein die Probleme sind. So gehts mir immer mit dem Sternenhimmel ! Da kann ich auch gleich entspannen :-)
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Ja, der Sternenhimmel schenkt das auch. Dieses Gefühl, wie klein wir im Gesamt sind. Und gleichzeitig wie eingebunden wir sind. Und wie unwichtig manche Probleme.
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Genau. Und nichts ist wirklich so groß, wie man glaubt. Ganz im Gegenteil. Unterm Sternenzelt ist nichts irgendwie wichtig….nur ich und die Sterne :-)
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