Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
HOFFNUNG riecht wahrscheinlich nach … (?)
HOFFNUNG hört sich womöglich nach … (?) … an !
HOFFNUNG sieht augenscheinlich wie … (?) … aus !
HOFFNUNG fühlt sich offensichtlich wie … (?) … an !
*
Das macht HOFFNUNG !
Einladende Zeilen schreibst du da! Lustig, genau das habe ich heute in einem Seminar gemacht, Sätze ähnlich wie deine obigen zur Hoffnung fortführen lassen. Es war toll, was vorgelesen wurde und das Zuhören eine Freude,
Manchmal braucht man so viel Hoffnung, dass man sich am Apfelkuchen zu gütlich tut und das Meer leertrinken will. In solchen Fällen ist Hoffnung pur viel gesünder.
HOFFNUNG riecht wahrscheinlich nach … (?)
HOFFNUNG hört sich womöglich nach … (?) … an !
HOFFNUNG sieht augenscheinlich wie … (?) … aus !
HOFFNUNG fühlt sich offensichtlich wie … (?) … an !
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Das macht HOFFNUNG !
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Einladende Zeilen schreibst du da! Lustig, genau das habe ich heute in einem Seminar gemacht, Sätze ähnlich wie deine obigen zur Hoffnung fortführen lassen. Es war toll, was vorgelesen wurde und das Zuhören eine Freude,
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Man lernt nie aus :-)
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Nie!
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Genau :-)
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Spontan wollte ich schreiben…. und Glück,,,,,,, aber das isses doch…..
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Spontan ist gut. Ja.
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“ … Eingebunden-Sein in Unendlichkeit.“
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Das liest sich gut und hört sich gut an, liebe Ingeborg.
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ein feiner Vergleich, den ich nur durch Quittenbisquit ersetzen würde , statt Apfelkuchen *schmunzel*
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Auf die Vielfalt! : )
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Ich mag sie sehr, die Hoffnung
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… warme Erinnerungen sind das Fundament für Traumschlösser…
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„Hach“ denke ich beim Lesen. Ein freudiges Hach. Es ist immer wieder schön, was ihr dem Satz schenkt.
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… da ist die Entdeckungsreise ganz auf meiner Seite!!!
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Vor allem nach Omas Apfelstrudel, direkt heiss aus der Backform!!
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Das hört sich gut an, klingt nach warmen Erinnerungen, da möchte ich glatt in Omas Küche sitzen und den Duft aufnehmen.
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Nach Vanille… es muss auch was Tröstliches in der Hoffnung liegen.. finde ich..
🤗 S.
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Das klingt süß und tröstend hell.
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Hoffnung ist unser einziger und meist letzter Trost den wir haben. Mal abgesehen von Vanille.
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Ihr seid toll! So, will mal gesagt werden! : )
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…und wenn ich am Meer stehe, kann ich buchstäblich hoffen, weil ich hör- und spürbar Teil des ganz großen Flusses bin…
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Das ist ein wunderbares sich eingebunden fühlen, du beschreibst es schön.
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:-)
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Manchmal braucht man so viel Hoffnung, dass man sich am Apfelkuchen zu gütlich tut und das Meer leertrinken will. In solchen Fällen ist Hoffnung pur viel gesünder.
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So ein ganzes Meer leertrinken, gäbe mächtig Bauchweh. „Hoffnung pur“, das strahlt und wirkt bestimmt Wunder.
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