Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Es war die Theateraufführung und die lud zum mitbauen ein. :)
Das Bild steht sogar im Zusammenhang mit dem Blog. Denn wir haben gestern einen wunderbaren Tag mit dem (Blogger-)Freund Jörg verbracht. Er kennt solche Ecken, wo sich wunderbar wandern lässt. Das war tatsächlich wie eine Natur-Theateraufführung.
Ohne Blog hätten wir das vermutlich nicht kennen gelernt.
Da habt Ihr also gemeinsam einen wundervollen Ort entdeckt, liebe Marion.
Wie gerne hätte ich da mitgebaut.
Ich muß unbedingt mal wieder meinen Steineweg gehen, der zu einer keltischen Versammlungsstätte führt.
Liebe Maribey!
Eine sehr schöne zugetraute Anhäufung! Manchmal bleibt vor lauter Arbeit ja auch kein Stein mehr auf dem anderen … :)
Herzliche Sommergrüße von der Alm
Mallybeau M.
Die wohnen in uns und sprechen eine gute Sprache. Spürbar dafür sein finde ich auch wichtig. Und manchmal wollen die Grenze zum Tanz eingeladen werden.
Lebenserfahrung, eine gute Selbsteinschätzung, eine gesunde Portion Mut, Herausforderungen, manchmal auch jemand, der die Hand reicht und uns zuspricht, all das braucht es.
Genau betrachtet nicht, doch ungenau betrachtet, sind es viele cm, die wir in bestimmten Situationen wachsen. :)
Oft wohnt mehr in vielen Menschen, als sie meinen. Ich glaube, wir können eine große, schöne, tolle Menge. :)
Hast du schön gesagt, Marion. Zutrauen, und dann kommt mehr heraus. Man bekommt oft die Inspiration und die guten Lösungen während der Arbeit. Einen schönen Gruss von meinem Blog :) Sasha
Riesenbabelchen! Wie schön! Es ist wie eine wundervolle Sucht, wenn ich irgendwo warten muß, fange ich an Steine zu stapeln…
So große allerdings noch nicht, aber wer weiß?!
Ganz liebe Grüße aus dem verbabelten Lipperlandien, stets die Ihre.
… und manches Steinmandl wird höher und schöner als man zu Anfang gedacht hat :-)
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Das stimmt, manchmal müssen wir einfach machen und uns überraschen lassen, auch von uns selbst.
Schön, wie du das Bild mit dem Satz verknüpfst.
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*schmunzel*, habt Ihr die alle aufeinandergeschichtet, liebe Marion, oder habt Ihr das Steinemeer bei einer Theateraufführung überrascht?
Ein wundervolles Bild, eines so ganz nach meinem Herzen. Ich glaube, hier hätte ich mich kaum losreißen können.
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Es war die Theateraufführung und die lud zum mitbauen ein. :)
Das Bild steht sogar im Zusammenhang mit dem Blog. Denn wir haben gestern einen wunderbaren Tag mit dem (Blogger-)Freund Jörg verbracht. Er kennt solche Ecken, wo sich wunderbar wandern lässt. Das war tatsächlich wie eine Natur-Theateraufführung.
Ohne Blog hätten wir das vermutlich nicht kennen gelernt.
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Da habt Ihr also gemeinsam einen wundervollen Ort entdeckt, liebe Marion.
Wie gerne hätte ich da mitgebaut.
Ich muß unbedingt mal wieder meinen Steineweg gehen, der zu einer keltischen Versammlungsstätte führt.
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…und wenn wir es geschafft haben könne wir stolz :-)
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Ja und wie. Da schlummert viel Können in uns.
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Liebe Maribey!
Eine sehr schöne zugetraute Anhäufung! Manchmal bleibt vor lauter Arbeit ja auch kein Stein mehr auf dem anderen … :)
Herzliche Sommergrüße von der Alm
Mallybeau M.
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Ich mag es auch, die Spuren, die die Wanderer dort hinterlassen.
Wenn es zuviel Arbeit ist, kippt es vielleicht. Manchmal ist weniger eben mehr.
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ja, diese erfahrung hab ich auch gemacht. doch find ichs wichtig, zugleich spürsam für die eigene grenze zu bleiben. – lieben gruß!
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Die wohnen in uns und sprechen eine gute Sprache. Spürbar dafür sein finde ich auch wichtig. Und manchmal wollen die Grenze zum Tanz eingeladen werden.
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… oder weniger.
Die Mitte nennt sich dann Lebenserfahrung und halbwegs realistische Selbsteinschätzung,
neue Herausforderungen inbegriffen.
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Lebenserfahrung, eine gute Selbsteinschätzung, eine gesunde Portion Mut, Herausforderungen, manchmal auch jemand, der die Hand reicht und uns zuspricht, all das braucht es.
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Im Leben kann man nicht immer über sich hinauswachsen…
Genau betrachtet geht es garnicht!
Wichtiger ist es, immer mit dem zufrieden zu sein, was im Rahmen des individuell machbaren gelingt…
Liebe Sommergrüße vom Lu
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… ich mag das „nicht immer“ in deiner Antwort besonders… ;-)
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Die eigenen Grenzen zu umarmen, kann auch gut sein.
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… das ist es, und doch sind sie aufs Neue erweiterbar…
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*lächel*
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Genau betrachtet nicht, doch ungenau betrachtet, sind es viele cm, die wir in bestimmten Situationen wachsen. :)
Oft wohnt mehr in vielen Menschen, als sie meinen. Ich glaube, wir können eine große, schöne, tolle Menge. :)
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Mit Sicherheit!
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Außer man leidet an Selbstüberschätzung… Also ICH ganz sicher nicht :)
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Also ICH auch nicht, auf keinen Fall, aber nie, wir doch nicht :)
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Stein für Stein bauen und uns immer mehr zutrauen!
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Stein für Stein kann Gutes entstehen. Wenn wir dann betrachten, was wir geschafft haben, verdient es ein inneres Schulterklopfen.
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So ist es!
Vieles geht auch ‚einfach‘ von selbst! Im Nachhinein denke ich dann ‚wow, ich habe es getan‘ oder ich habe es geschafft!
Gute Nacht
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Vor allem schaffe ich mehr als ich mir zutraue wenn ich einfach beginne etwas zu tun….
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… bei mir ist es auch so, es gibt dieses Arbeiten am Thema und das empfinde ich als sehr bereichernd wenn alle mitziehen…
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Dann kann viel entstehen.
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Gemeinsam ist noch mal erfüllender…..
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Wie wahr, ohne zu beginnen, kann nichts entstehen.
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Hast du schön gesagt, Marion. Zutrauen, und dann kommt mehr heraus. Man bekommt oft die Inspiration und die guten Lösungen während der Arbeit. Einen schönen Gruss von meinem Blog :) Sasha
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Ich habe ihn gepflückt diesen Satz, den jemand anderes sagte.
Stimmt, während des Tuns kann sich viel entwickeln.
Liebe Grüße zu dir.
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Riesenbabelchen! Wie schön! Es ist wie eine wundervolle Sucht, wenn ich irgendwo warten muß, fange ich an Steine zu stapeln…
So große allerdings noch nicht, aber wer weiß?!
Ganz liebe Grüße aus dem verbabelten Lipperlandien, stets die Ihre.
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Das nenn ich doch eine feine Sucht. Ich erinnere mich an Bilder von Steinfiguren, die Sie teilten. Herzliche Grüße zu Ihnen!
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