Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
„Wenn man vor 500 Jahren hier war, sahen die Berge schon genau so aus, nur das Drumherum hat sich geändert, und in 1000 Jahren werden die Berge noch genauso aussehen, diese Ewigkeit der Berge.“
Glaube ich dir sofort, dass dir das gefällt, als jemand, der die Berge besonders mag und kennt.
Ich freue mich nun zu dir sagen zu können: Bis morgen! :-)
Ein Bild wie aus einem Heimatfilm :-) Schon wieder so eine traumhaft schöne Aufnahme ! Als Flächländerin stelle ich mir das Leben in den Bergen schon besonders vor. Man hat doch die Größe und Urgewalt der Natur mehr vor Augen…ob die Berge allerdings in 1000 Jahren noch so aussehen ? Wer weiß ! Sie sind auf jeden Fall beeindruckend (schön) – steinerne Monumente und Zeitzeugen :-)
Sie werden sich verändern, doch für unsere Begriffe scheinen sie bleibend.
Zeitzeichen sagst du so schön, wie faszinierend es wäre, wenn sie ein wenig erzählen würden von dem, was alles um sie herum geschah. Doch vielleicht machen sie das schon …
Und doch, auch Berge schrumpfen, erodieren oder wachsen immer noch, nur wir sind zu klein und zu kurz auf dieser Welt, um dies zu sehen und so denken wir an Ewigkeit. Trotzdem schön, auch das Bild, sehr …
herzlichst
Ulli, die Nachteule huhuschuschu
Das stimmt, sie verändern sich immer, für unsere menschliche Vorstellung und Lebensspanne minimal und nicht mit dem Auge messbar. Vielleicht schenken Sie deshalb diesen Hauch von Ewigkeit.
Es ist nur die gefühlte Ewigkeit, liebe Ulli, ein Empfinden, ein Gefühl, das Ewigkeit suggeriert, das real aber nicht richtig ist. Hätte ich nicht den Zeitraum von 500 Jahren gelesen, hätte ich auch auf die Veränderlichkeit der Zeit hingewiesen *g*
Sehr sehr sehr schön!
Die Berge sind echt wunderbar!
Dort kann ich stundenlang verbringen! Zum wandern, genießen, die Natur riechen fühlen und spüren, oder einfach nur hinsetzen und zuhören und gucken wie alles drumherum sich bewegt….
Ich glaube, selbst in Bergen vereint sich Beständigkeit und Wandel. Interessanterweise vermitteln sie uns die Beständigkeit auf besonders wohltuende Art.
Ja, das stimmt! Es ist ein Geschenk, wenn man wie ich diese steinerne Ewigkeit jeden Tag vor Augen hat.
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Das schenkt bestimmt ein besonderes Gefühl der Verbundenheit, die Berge um sich zu haben.
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Hm – ich glaube, es ist eher Staunen als Verbundenheit.
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Staunen hört sich auch sehr gut an!
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hmmmm, sehr sehr schön :-)
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Glaube ich dir sofort, dass dir das gefällt, als jemand, der die Berge besonders mag und kennt.
Ich freue mich nun zu dir sagen zu können: Bis morgen! :-)
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ja!
Ein tolles Gefühl, so eine Land?schaft sehen zu können.
Heißt es in diesem Falle nicht vielleicht Bergschaft? *g*
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Das würde sehr gut passen. Auf zu neuen Wörtern.
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Es sind die Neologismen aus der Lyrik.
Ich mag sie ☺
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Ein Bild wie aus einem Heimatfilm :-) Schon wieder so eine traumhaft schöne Aufnahme ! Als Flächländerin stelle ich mir das Leben in den Bergen schon besonders vor. Man hat doch die Größe und Urgewalt der Natur mehr vor Augen…ob die Berge allerdings in 1000 Jahren noch so aussehen ? Wer weiß ! Sie sind auf jeden Fall beeindruckend (schön) – steinerne Monumente und Zeitzeugen :-)
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Sie werden sich verändern, doch für unsere Begriffe scheinen sie bleibend.
Zeitzeichen sagst du so schön, wie faszinierend es wäre, wenn sie ein wenig erzählen würden von dem, was alles um sie herum geschah. Doch vielleicht machen sie das schon …
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Und doch, auch Berge schrumpfen, erodieren oder wachsen immer noch, nur wir sind zu klein und zu kurz auf dieser Welt, um dies zu sehen und so denken wir an Ewigkeit. Trotzdem schön, auch das Bild, sehr …
herzlichst
Ulli, die Nachteule huhuschuschu
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Das stimmt, sie verändern sich immer, für unsere menschliche Vorstellung und Lebensspanne minimal und nicht mit dem Auge messbar. Vielleicht schenken Sie deshalb diesen Hauch von Ewigkeit.
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Ich sehe es wie Ulli, denn eine Eintagsfliege hält unsere Blumen ebenfalls für ewige Kreationen der Natur und doch vergehen sie so schnell.
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Ein interessanter toller Vergleich. Unsere menschliche Sichtweise kann das Ausmaß im Alltag kaum fassen.
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Es ist nur die gefühlte Ewigkeit, liebe Ulli, ein Empfinden, ein Gefühl, das Ewigkeit suggeriert, das real aber nicht richtig ist. Hätte ich nicht den Zeitraum von 500 Jahren gelesen, hätte ich auch auf die Veränderlichkeit der Zeit hingewiesen *g*
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Sehr sehr sehr schön!
Die Berge sind echt wunderbar!
Dort kann ich stundenlang verbringen! Zum wandern, genießen, die Natur riechen fühlen und spüren, oder einfach nur hinsetzen und zuhören und gucken wie alles drumherum sich bewegt….
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Zu all dem lädt es ein, was du so gut beschreibst.
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Ich glaube, selbst in Bergen vereint sich Beständigkeit und Wandel. Interessanterweise vermitteln sie uns die Beständigkeit auf besonders wohltuende Art.
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Mein Ja zu deinen Gedanken.
Du wirst die Berge und diese Wohltat auch um dich herum haben, denke ich.
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So ist es :)
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Yep, so isses :-)
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Liebe Yep-Grüße zu dir. Falls es keine Yep-Grüße gibt, gibt es sie nun. :)
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*lächel*
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