Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Genau, das hast Du toll festgehalten! Sie ist das was gleich unverhofft an der Tür klopft. Das was uns unvermittelt zum Lachen und Weinen bringen wird.
Zukunft ist spannend!
Schönen Abend!
Patrick
Haha, oder sie macht sich einen Spaß und schüttet eine Wolke über unserer frisch gestrichenen Gartenbank aus. Sie hat sicher herzhaft gelacht, als sie uns flitzen gesehen hat :-)
Und wenn man sie meint planen zu müssen, muss man mit dicken Strichen übers Planblatt rechnen, wie ich gerade selbst (mal wieder) erfahren habe. Ab jetzt aber gehe ich in die Zuversicht und ins Vertrauen, die Weichen sind gestellt und das ist eben etwas, dass man durchaus tuen sollte, wenn man mit dem Hier und Jetzt unzufrieden ist.
herzliche Grüsse
Ulli
Gut, dass du die Weichen gelegt hast, liebe Ulli. Du hast recht, ruft die Unzufriedenheit, sollten Gleise verlegt werden. Das Leben verläuft eben nicht immer gerade von A nach B. Zuversicht und Vertrauen sind gute wichtige Wegbegleiter. Meine guten Wünsche zu dir.
Jetzt hätte ich fast gesagt „neu planen“ ;-) Ja, umdenken oder mit der neuen Situation zufrieden sein. Manchmal zeigt sich dann, daß der Zufall die bessere Lösung bringt :-)
Pläne machen geht schon in Ordnung. Wobei unsere höhere Macht oft ihre eigenen Pläne hat und dann wundern wir uns. Die Kunst ist, herauszufinden, was ER mit uns vor hat, SEINEN Willen für uns erkennen und unseren willen damit übereinstimmen zu lassen. Immer in dem Bewusstsein, das Pläne schneller Makulatur werden, als uns lieb sein kann.
Pläne, Ziele, Visionen, die braucht es im Leben. Wenn dabei Offenheit da ist und das Wissen darum, dass diese durchkreuzt werden können vom Leben, finde ich das eine gute Basis, in das Abenteuer Alltag zu steigen.
Nach der roten Linie und unserer Lebensaufgabe zu fragen und sich im großen Ganzen eingebettet zu fühlen, dazu lädt das Leben ein.
Eigentlich finde ich es gar nicht schlecht, einen Plan zu haben. Wichtig ist nur, dass man in der Lage ist, entspannt einen neuen zu schmieden, wenn die Zukunft was anderes vorhat. Einen wunderschönen Sommersonntagabend wünscht Ailis
Oje, mein blauweiß
gestreifter Pulli hatte gestern zusätzliche dunkelbraune Schokoladensoßenstreifen (senkrecht natürlich) und wurde so zum Kunstwerk!
Eine Kollegin wurde abgeschleppt! Das wurde teuer! Auch geteilt durch fünf Insassen ein bitteres Lehrstück!
Einen kleinen französischen Ort, der entlang des Jakobswegs im Norden Frankreichs liegt: Aubigny-les-Pothees. Von hier etwa 250 km, du weißt ja, wo hier ist, du lebst ja auch nicht weit weg von „hier“. : )
Naja, abgeschleppt zu werden ist auch ein Kunststück. Wenn man immer mal wieder an einer Stelle parkt, wo man eigentlch niemanden behindert und dann plötzlich nicht mehr dort parken sollte. Das passiert innerstädtisch jetzt wohl öfter. Da stehen dann Schilder, die warnen, dass man nur für die Zeit des Einkaufs und maximal eine Stunde dort stehen darf und – schwupps ist man abgeschleppt. Ein teueres Vergnügen.
Ein wahrlich teures Kunststück, gut, dass ihr es euch geteilt habt. Solche Änderungen sind seltsam, wenn wir den Sinn nicht sehen. Immerhin ist die Geschichte nun hier aufgetaucht, ein kleiner Trost : )
Der Sinn ist schon klar. Kundenparkplätze sind für Kunden. Das Abschleppen scheint ein neues Geschäftsmodell zu sein. So wird in der Zukunft wohl immer öfter die Großzügigkeit eingeschränkt. Wir haben auf jeden Fall alle gelernt!
Ja, manchmal planst Du einen ruhigen Abend in einer Bar, trinkst nur schnell was, liest eine Zeitschrift, wolltest dann wieder heim – und wirst plötzlich von einem neuen Menschen abgeschleppt und Dein Leben hat eine neue Richtung auf Ungewiss. Die Zukunft ist eine Zauberin oder eine böse Hexe. Wir wissen nie, ob sie uns plant.
dieser Satz könnte mit einer Rakete aus meinem Herzen geschossen kommen :-)
Abendschöne Grüsse,
Herr Ärmel
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Oh, das hört sich gut an, das sind feine Raketen. Herzliche Grüße zu Ihnen.
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Genau, das hast Du toll festgehalten! Sie ist das was gleich unverhofft an der Tür klopft. Das was uns unvermittelt zum Lachen und Weinen bringen wird.
Zukunft ist spannend!
Schönen Abend!
Patrick
https://issoundnichtanders.wordpress.com
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Haha, oder sie macht sich einen Spaß und schüttet eine Wolke über unserer frisch gestrichenen Gartenbank aus. Sie hat sicher herzhaft gelacht, als sie uns flitzen gesehen hat :-)
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Ihr seid trocken geblieben und der Rasen ist nun bunt?
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Nein gestern Abend Händer voller Farbe , aber die Bank stand auf eine Folie. ist nun dank den Super Wetters alles gut :-)
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Geht eben doch oft gut aus : )
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Ja, sie schenkt all das, was du so schön beschreibst.
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Und wenn man sie meint planen zu müssen, muss man mit dicken Strichen übers Planblatt rechnen, wie ich gerade selbst (mal wieder) erfahren habe. Ab jetzt aber gehe ich in die Zuversicht und ins Vertrauen, die Weichen sind gestellt und das ist eben etwas, dass man durchaus tuen sollte, wenn man mit dem Hier und Jetzt unzufrieden ist.
herzliche Grüsse
Ulli
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Gut, dass du die Weichen gelegt hast, liebe Ulli. Du hast recht, ruft die Unzufriedenheit, sollten Gleise verlegt werden. Das Leben verläuft eben nicht immer gerade von A nach B. Zuversicht und Vertrauen sind gute wichtige Wegbegleiter. Meine guten Wünsche zu dir.
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Und so viele glauben, es sei planbar…und dann kam mal wieder alles ganz anders und erst recht, als man denkt ;-)
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Dann gilt umdenken …
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Jetzt hätte ich fast gesagt „neu planen“ ;-) Ja, umdenken oder mit der neuen Situation zufrieden sein. Manchmal zeigt sich dann, daß der Zufall die bessere Lösung bringt :-)
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Ich merke es schon, „meine Leserschaft“ ist eine zuversichtliche. : )
Rückblickend zeigt sich oft, das bekannte „wer weiß, wozu es gut ist.“
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Genauuu :-)
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Pläne machen geht schon in Ordnung. Wobei unsere höhere Macht oft ihre eigenen Pläne hat und dann wundern wir uns. Die Kunst ist, herauszufinden, was ER mit uns vor hat, SEINEN Willen für uns erkennen und unseren willen damit übereinstimmen zu lassen. Immer in dem Bewusstsein, das Pläne schneller Makulatur werden, als uns lieb sein kann.
Grüße aus dem Tal der Wupper!
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Pläne, Ziele, Visionen, die braucht es im Leben. Wenn dabei Offenheit da ist und das Wissen darum, dass diese durchkreuzt werden können vom Leben, finde ich das eine gute Basis, in das Abenteuer Alltag zu steigen.
Nach der roten Linie und unserer Lebensaufgabe zu fragen und sich im großen Ganzen eingebettet zu fühlen, dazu lädt das Leben ein.
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Ganzheitliche PLANLOSIGKEIT aber führt ins CHAOS … !
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Manchmal braucht es Pläne, manchmal das ungeplante Überraschen lassen. Spannend und bunt dieses Leben.
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Gleise legen für die Zukunft hört sich sehr gut an!
Auf jeden Fall ist es immer so, kommt sie an, ist sie schon nicht mehr die Zukunft,
sondern die Gegenwart… *g*
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Genau, der Zug fährt immer in der Gegenwart. Wenn wir rausschauen ist immer das Jetzt. :)
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Es ist alles möglich, daher plane ich nichts. 😊😉 LG aus 🇨🇦
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Du bist da in Kalifornien! Genieß euer Wiedersehen, das machst du bestimmt! Habt eine tolle Zeit! Alles ist möglich : )
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🇨🇦Kanada 😊 Danke dir! 😊
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Stimmt, es war Kanada, ich hatte Kalifornien in Erinnerung. Hach, schön. Liebe Grüße nach Kanada!
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Danke 😊🙋
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Vielleicht sollte man sich ganz fest vornehmen, sich nichts vorzunehmen.
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Das ist doch mal ein guter Vorsatz : )
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planbar schon, aber nicht vorhersehbar 😉
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der kleine feine Unterschied, ja, so ist es wohl. : )
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Eigentlich finde ich es gar nicht schlecht, einen Plan zu haben. Wichtig ist nur, dass man in der Lage ist, entspannt einen neuen zu schmieden, wenn die Zukunft was anderes vorhat. Einen wunderschönen Sommersonntagabend wünscht Ailis
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Da sagst du Gutes, mein Ja dazu. Liebe Grüße in deinen Abend hinein.
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Oje, mein blauweiß
gestreifter Pulli hatte gestern zusätzliche dunkelbraune Schokoladensoßenstreifen (senkrecht natürlich) und wurde so zum Kunstwerk!
Eine Kollegin wurde abgeschleppt! Das wurde teuer! Auch geteilt durch fünf Insassen ein bitteres Lehrstück!
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Aus dem Unvorhergesehenen ein Kunstwerk zu gestalten, klingt prima! Okay, manche Kunstwerke sind dann auch teuer…
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Welchen Ort zeigt das Bild?
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Einen kleinen französischen Ort, der entlang des Jakobswegs im Norden Frankreichs liegt: Aubigny-les-Pothees. Von hier etwa 250 km, du weißt ja, wo hier ist, du lebst ja auch nicht weit weg von „hier“. : )
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Naja, abgeschleppt zu werden ist auch ein Kunststück. Wenn man immer mal wieder an einer Stelle parkt, wo man eigentlch niemanden behindert und dann plötzlich nicht mehr dort parken sollte. Das passiert innerstädtisch jetzt wohl öfter. Da stehen dann Schilder, die warnen, dass man nur für die Zeit des Einkaufs und maximal eine Stunde dort stehen darf und – schwupps ist man abgeschleppt. Ein teueres Vergnügen.
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Ein wahrlich teures Kunststück, gut, dass ihr es euch geteilt habt. Solche Änderungen sind seltsam, wenn wir den Sinn nicht sehen. Immerhin ist die Geschichte nun hier aufgetaucht, ein kleiner Trost : )
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Der Sinn ist schon klar. Kundenparkplätze sind für Kunden. Das Abschleppen scheint ein neues Geschäftsmodell zu sein. So wird in der Zukunft wohl immer öfter die Großzügigkeit eingeschränkt. Wir haben auf jeden Fall alle gelernt!
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Wir lernen nie aus, auch nicht auf Parkplätzen…
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Ja, manchmal planst Du einen ruhigen Abend in einer Bar, trinkst nur schnell was, liest eine Zeitschrift, wolltest dann wieder heim – und wirst plötzlich von einem neuen Menschen abgeschleppt und Dein Leben hat eine neue Richtung auf Ungewiss. Die Zukunft ist eine Zauberin oder eine böse Hexe. Wir wissen nie, ob sie uns plant.
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Deine Zeilen könnten der Beginn einer Geschichte sein. Ich würde weiterlesen!
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Achjo, mal sehen…. vielleicht eine klitzekleine? ;)
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Also ich kann mir auch einen Roman vorstellen.
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Waaas? Das könnte eine Blumentorte ja glatt beflügeln, liebe Marion, daher ein Dankeschön sowieso!
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