Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Dann ist mein Winken angekommen. Es ging nach Hause, Richtung Aachen. Wir hatten eine Weiterbildung in Berlin. Werde demnächst noch häufiger rüberwinken. : )
Gerne die Geschichte hinter dem Satz:
Wir hatten eine Weiterbildung. Es war die Frage im Raum, was uns glücklich macht, und die Teilnehmer/innen erzählten ihre Gedanken hierzu. Der obige Satz war eine Antwort auf diese Frage. Das zu fühlen, bedeutete für eine Glück.
ja. es klingt zufrieden. es klingt ein bisschen danach, das anzunehmen, was unabänderlich ist, aber auch danach, sein leben so zu gestalten, dass es „gut ist“. liebe grüße!
Lieben Dank. Ich gestehe, viel Bildauswahl habe ich gerade nicht, da ich am Wochenende unterwegs war oder noch bin und von den begrenzten Fotos wählen musste, die ich auf dem Handy habe.
Tolle Kommentare, und auch ich spüre diesen Spannungsbogen.
Wenn alles gut ist, warum sollte ich dann etwas ändern? An der Welt, an mir, an meiner Wahrnehmung der Welt?
Und gleichzeitig weiß ich, dass die Welt und ich genau „hier“ sind, weil einiges auch von mir entsprechend beeinflusst worden ist. Vielleicht nicht immer im Ergebnis so gewollt.
„Es ist gut so, wie es ist“: Ja!
Und ich mag daran teilhaben und mitwirken, dass Gutes gut bleibt und möglichst Vieles besser wird.
Der Satz darf alles auslösen, alles ist willkommen.
Wenn er so gesagt wird, dass ein „das war`s jetzt“ herauskommt, dann wäre er mir auch zu wenig wach und lebendig. Wenn er gemeint wird als eine Zufriedenheit und ein rundes Spüren, dass es genau gut so ist, wie es ist, ein vollkommenes Einverstanden sein mit dem Moment, dann finde ich ihn kostbar.
FindeSatz 
Ein gutes mantra – vorausgesetzt es wird nicht vom Zweckoptimismus angefeuert.
Mitternächtliche Grüsse,
Herr Ärmel
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Ich glaube, nur dann kann es echt sein und/oder wirken, wenn es fernab davon ist.
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Für die Uhrzeit ist es gut so, wie es ist.
Gute Nacht ;)
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Nächster Tag, gleiche Uhrzeit. Ich sitze gerade im Zug. Dein Satz passt. :)
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Es ist gut so wie es ist….Weil es so ist und es keine Alternative gibt…Es ist wie es ist….
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Bei deinen letzten Zeilen denke ich an die wunderbaren Silben von Erich Fried.
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Wow…..
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es ist, wie es ist :-) Liebe Grüße und einen schönen Samstag, Annette
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Ich habe gerade an dich gedacht, da ich durch Dortmund gefahren bin, mit dem Zug auf der Durchreise. Bei „Dortmund“ lesen, warst du da. :)
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wie schön :-) Dann warst du diejenige, die mir gestern zugewunken hat ;-) Wo geht es hin? Viele liebe Grüße und eine gute Zeit, Annette
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Dann ist mein Winken angekommen. Es ging nach Hause, Richtung Aachen. Wir hatten eine Weiterbildung in Berlin. Werde demnächst noch häufiger rüberwinken. : )
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ich freue mich darauf und wenn’s zurückwinkt, weißt du, dass ich es bin :-D
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in welchem Zusammenhang fiel denn der Satz, liebe Marion?
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Das war auch mein Gedanke …
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Gerne die Geschichte hinter dem Satz:
Wir hatten eine Weiterbildung. Es war die Frage im Raum, was uns glücklich macht, und die Teilnehmer/innen erzählten ihre Gedanken hierzu. Der obige Satz war eine Antwort auf diese Frage. Das zu fühlen, bedeutete für eine Glück.
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Ein bisschen Resignation und etwas Hoffnung?? Oder einfach eine tiefe Zufriedenheit?
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In dem Fall der Satzschenkerin tiefe Zufriedenheit. Das innerlich zutiefst sagen zu können, bedeutet für die Satzschenkerin Glück.
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… klingt nach innerer und äußerer Harmonie… ;-)
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Ja, so meinte sie es.
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… das freut mich sehr.. Herzlichst…
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ja. es klingt zufrieden. es klingt ein bisschen danach, das anzunehmen, was unabänderlich ist, aber auch danach, sein leben so zu gestalten, dass es „gut ist“. liebe grüße!
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Beides passt sehr gut. Ja.
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Und so ist es auch gut! Und tolles Bild dazu….
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Lieben Dank. Ich gestehe, viel Bildauswahl habe ich gerade nicht, da ich am Wochenende unterwegs war oder noch bin und von den begrenzten Fotos wählen musste, die ich auf dem Handy habe.
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Das ist ja nicht schlimm! Fand es ein tolles Bild!!! Dazu kommt dein Spruch ja doppelt im Einsatz, es ist gut so so, wie es ist!
Liebe grüße
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Wie schön und passend du den Satz hier schreibst, freuende Grüße zu dir. : )
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Tolle Kommentare, und auch ich spüre diesen Spannungsbogen.
Wenn alles gut ist, warum sollte ich dann etwas ändern? An der Welt, an mir, an meiner Wahrnehmung der Welt?
Und gleichzeitig weiß ich, dass die Welt und ich genau „hier“ sind, weil einiges auch von mir entsprechend beeinflusst worden ist. Vielleicht nicht immer im Ergebnis so gewollt.
„Es ist gut so, wie es ist“: Ja!
Und ich mag daran teilhaben und mitwirken, dass Gutes gut bleibt und möglichst Vieles besser wird.
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Und du schenkst gerade einen weiteren tollen Kommentar dazu. Ich denke, du bist einer, der mit daran wirkt, dass Gutes bleibt und ausgestreut wird.
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Ich gebe zu, ich bin nicht immer mit diesem Satz einverstanden. Er klingt so ein bisschen nach Sichzurruhesetzten und nichts mehr verändern wollen.
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Der Satz darf alles auslösen, alles ist willkommen.
Wenn er so gesagt wird, dass ein „das war`s jetzt“ herauskommt, dann wäre er mir auch zu wenig wach und lebendig. Wenn er gemeint wird als eine Zufriedenheit und ein rundes Spüren, dass es genau gut so ist, wie es ist, ein vollkommenes Einverstanden sein mit dem Moment, dann finde ich ihn kostbar.
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