Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
wow, waaaaaaaaas für ein wundervolles Bild!
Da kommt die Lust zum Wildsein, zum sich unbändig Freuen fast von alleine.
Ich lese gerade von einem Professor, der die endgültig auslaufenden Wellen mißt *schmunzel*,
das passt doch irgendwie
Das passt wunderbar, Bruni! So ein Professor, der die Wellen misst, und wann sie endlich mal endgültiig ausgelaufen sind, ist geradezu ein Sinnbild für wilde, unbändige Lebensfreude!! *schmunzelzurück*
*lach*, er kommt mir entgegen, dieser Professor. Er reißt erst dann die Arme hoch, wenn er das Wellengeriesel genau betrachtet hat, aber ich gebe es zu, manchmal kann es auch umgekehrt sein *grins*
Du erkennst die Tanzsätze. Es gibt immer einige, die mir an einem Abend entgegen kommen und die ich gerne für die Sammlung nehmen würde. Hier eine Auswahl von gestern:
„Arme, Arme, Arme, ihr wisst ja, ich liebe Arme, das ist doch das Wunderbarste, das wir haben können.“
„Lasst die Leichtigkeit zu, sie kommt doch aus euch.“
„Und jetzt, legt los.“
Und wie meist finde ich sie auf den Alltag übertragbar.
Ich akzeptiere deinen Tanzsatz. Als praktische Aufforderung für meinen Alltag kann ich wenig damit anfangen.
Aber ich weiß, was du meinst, und würde das immer unterstützen.
Liebe Grüße
Christiane
Schön, wenn Mensch und Menschin so leben, aber ob man dazu auffordern kann? Das klingt für mich ein bisschen so wie diese wunderbare Karte mit dem Knaben in überlangen kurzen Hosen drauf und dem Spruch: „Lebe wild und gefährlich, Arthur!“ ;-) Liebe Grüße!
Beim Tanzen ist es leicht, sich dazu auffordern zu lassen. Gut, der Alltag ist keine Tanzfläche. Doch vielleicht kann da immer wieder so ein wenig Tanzfläche im Alltag sein, ganz in Arthurs Sinne : )
Jaja … mach ich heute. ich geh das erste Mal seit ca. 7 Jahren wieder Salsatanzen.
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Da wünsche ich dir einen wundervollen Abend :-)
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😀 Dankeschön. ich freu mich schon sehr.
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Das kann ich mir vorstellen! Tanzen ist toll :-)
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Viele Freude dir! Dann nimm den Satz heute mit und genieße es : )
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Da bin ich sofort dabei … :-)
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Das freut mich, dann… los : )
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da rutscht sofort ein „yeehhhawwww“ aus meiner Kehle :-D
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Kenne ich, dies Rufe, volle pulle.
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das könnte der größte Kanon der Welt werden :-D
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wow, waaaaaaaaas für ein wundervolles Bild!
Da kommt die Lust zum Wildsein, zum sich unbändig Freuen fast von alleine.
Ich lese gerade von einem Professor, der die endgültig auslaufenden Wellen mißt *schmunzel*,
das passt doch irgendwie
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Das passt wunderbar, Bruni! So ein Professor, der die Wellen misst, und wann sie endlich mal endgültiig ausgelaufen sind, ist geradezu ein Sinnbild für wilde, unbändige Lebensfreude!! *schmunzelzurück*
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*schmunzelmiteuch*
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*lach*, er kommt mir entgegen, dieser Professor. Er reißt erst dann die Arme hoch, wenn er das Wellengeriesel genau betrachtet hat, aber ich gebe es zu, manchmal kann es auch umgekehrt sein *grins*
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„Sich unbändig freuen“, das ist schön gesagt, liebe Bruni.
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und lebt!
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ja, unbedingt, nicht gelebt werden, sondern leben!
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Ja. Und das bitte ganz spontan :-)
Ein Tanzsatz?
Liebe Grüße
Christiane ;-)
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Du erkennst die Tanzsätze. Es gibt immer einige, die mir an einem Abend entgegen kommen und die ich gerne für die Sammlung nehmen würde. Hier eine Auswahl von gestern:
„Arme, Arme, Arme, ihr wisst ja, ich liebe Arme, das ist doch das Wunderbarste, das wir haben können.“
„Lasst die Leichtigkeit zu, sie kommt doch aus euch.“
„Und jetzt, legt los.“
Und wie meist finde ich sie auf den Alltag übertragbar.
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Ich akzeptiere deinen Tanzsatz. Als praktische Aufforderung für meinen Alltag kann ich wenig damit anfangen.
Aber ich weiß, was du meinst, und würde das immer unterstützen.
Liebe Grüße
Christiane
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Wie bei so vielem, das wir lesen, sehen, erleben finde ich auch hier, wir übertragen das, das für uns passend und stimmig ist.
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jaaaaaaa!
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Das ist ein gutes Ja : )
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Wild und kaum zu bändigen?
Das bin ich jeden Tag! :-)
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Herrlich :-)
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🐬🐬🐬
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*lach*, ich habe nie etwas anderes vermutet, lieber Finbar! Ach, ist daaaas schön
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*grins* sauguuuut, wa?! 😍
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*lach*, und ob!
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🐬🐬🐬
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Schön, wenn Mensch und Menschin so leben, aber ob man dazu auffordern kann? Das klingt für mich ein bisschen so wie diese wunderbare Karte mit dem Knaben in überlangen kurzen Hosen drauf und dem Spruch: „Lebe wild und gefährlich, Arthur!“ ;-) Liebe Grüße!
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Beim Tanzen ist es leicht, sich dazu auffordern zu lassen. Gut, der Alltag ist keine Tanzfläche. Doch vielleicht kann da immer wieder so ein wenig Tanzfläche im Alltag sein, ganz in Arthurs Sinne : )
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