14 Gedanken zu „19. März

  1. Den Satz verstehe ich nicht, liebe Marion. Das „damit“ irritiert mich. Ein „weil“ hätte ich sofort verstanden. Aber es ist schon spät, ich lese ihn morgen früh noch einmal. ;)

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    • Guten Morgen, lieber Heinrich, du darfst gerne ein „weil“ hinplanzen, wenn es für dich besser passt. Hier dürfen Wörter vertauscht und ausgewechselt werden :-)
      Für mich passt beides. Die Satzschenkerin sprach davon, dass jemand an seine Träume glaubte und dass Träume Luft und Raum zum Atmen brauchen. Mit dem Glauben an seine Träume schenkte er ihnen diesen Raum.
      Ein „und“ würde auch passen, denke ich gerade. Interessant, wie die Bedeutung sich verändern kann, durch ein einziges Wort.
      Manchmal ist es nur ein Buchstabe, der die Bedeutung verändern kann.
      Gestern las ich einen Zettel, da sollten Eltern ankreuzen, was das Kind isst.
      Dort stand :
      Mein Kind ist – kein Fisch
      Mein Kind ist – kein Fleisch

      Lustig, mein Kind ist ein Kind :-)

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  2. wenn das *`damit* stimmt, dann könnte es sich hier nur um die Hoffnung drehen.
    Durch den Glauben bekommen die Pläne die nötige Luft zum Atmen
    Verstehe ich es richtig?

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  3. Ein super Satz!
    Und dieses
    Mein Kind ist – kein Fisch
    Mein Kind ist – kein Fleisch

    Lustig, mein Kind ist ein Kind
    gefällt mir mindestens genauso gut!

    LG, mick.

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