Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Den Satz verstehe ich nicht, liebe Marion. Das „damit“ irritiert mich. Ein „weil“ hätte ich sofort verstanden. Aber es ist schon spät, ich lese ihn morgen früh noch einmal. ;)
Guten Morgen, lieber Heinrich, du darfst gerne ein „weil“ hinplanzen, wenn es für dich besser passt. Hier dürfen Wörter vertauscht und ausgewechselt werden :-)
Für mich passt beides. Die Satzschenkerin sprach davon, dass jemand an seine Träume glaubte und dass Träume Luft und Raum zum Atmen brauchen. Mit dem Glauben an seine Träume schenkte er ihnen diesen Raum.
Ein „und“ würde auch passen, denke ich gerade. Interessant, wie die Bedeutung sich verändern kann, durch ein einziges Wort.
Manchmal ist es nur ein Buchstabe, der die Bedeutung verändern kann.
Gestern las ich einen Zettel, da sollten Eltern ankreuzen, was das Kind isst.
Dort stand :
Mein Kind ist – kein Fisch
Mein Kind ist – kein Fleisch
Ich bin beruhigt zu sehen, dass du weißt, wann es das zweite „S“ einzusparen gilt, liebe Marion. ;-)
Bei dem Findesatz hake auch ich fest: Wie sehr ist es eine Willensentscheidung, an die eigenen Pläne zu glauben?
wenn das *`damit* stimmt, dann könnte es sich hier nur um die Hoffnung drehen.
Durch den Glauben bekommen die Pläne die nötige Luft zum Atmen
Verstehe ich es richtig?
An etwas glauben, heisst, es zu kreieren … es sich entwickeln lassen. Für mich stimmt das „damit“. Es geht ja nicht immer um´s „weil“. Manchmal weiß man gar nicht, warum man etwa ersehnt, nur dass man es tut.
Den Satz verstehe ich nicht, liebe Marion. Das „damit“ irritiert mich. Ein „weil“ hätte ich sofort verstanden. Aber es ist schon spät, ich lese ihn morgen früh noch einmal. ;)
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Guten Morgen, lieber Heinrich, du darfst gerne ein „weil“ hinplanzen, wenn es für dich besser passt. Hier dürfen Wörter vertauscht und ausgewechselt werden :-)
Für mich passt beides. Die Satzschenkerin sprach davon, dass jemand an seine Träume glaubte und dass Träume Luft und Raum zum Atmen brauchen. Mit dem Glauben an seine Träume schenkte er ihnen diesen Raum.
Ein „und“ würde auch passen, denke ich gerade. Interessant, wie die Bedeutung sich verändern kann, durch ein einziges Wort.
Manchmal ist es nur ein Buchstabe, der die Bedeutung verändern kann.
Gestern las ich einen Zettel, da sollten Eltern ankreuzen, was das Kind isst.
Dort stand :
Mein Kind ist – kein Fisch
Mein Kind ist – kein Fleisch
Lustig, mein Kind ist ein Kind :-)
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Ich bin beruhigt zu sehen, dass du weißt, wann es das zweite „S“ einzusparen gilt, liebe Marion. ;-)
Bei dem Findesatz hake auch ich fest: Wie sehr ist es eine Willensentscheidung, an die eigenen Pläne zu glauben?
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Ich glaube, unsere Pläne brauchen unsere Zuversicht und unseren Glauben.
Liebe Grüße zum Frühlingsanfang, Marion
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… das isst selbst mir aufgefallen… ;-)
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Haha :-)
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wenn das *`damit* stimmt, dann könnte es sich hier nur um die Hoffnung drehen.
Durch den Glauben bekommen die Pläne die nötige Luft zum Atmen
Verstehe ich es richtig?
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Ich habe fast den Eindruck, du warst dabei, liebe Bruni, denn genau darum ging es, um den Glauben und Hoffnung.
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Das freut mich jetzt. Es war ja die einzig plausible Erklärung *schmunzel*
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An etwas glauben, heisst, es zu kreieren … es sich entwickeln lassen. Für mich stimmt das „damit“. Es geht ja nicht immer um´s „weil“. Manchmal weiß man gar nicht, warum man etwa ersehnt, nur dass man es tut.
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Und wieder denke ich, ihr bereichert den Satz und den Gedanken. Danke für deine!
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Es war mir ein Vergnügen. Immer wieder gerne.
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Ein super Satz!
Und dieses
Mein Kind ist – kein Fisch
Mein Kind ist – kein Fleisch
Lustig, mein Kind ist ein Kind
gefällt mir mindestens genauso gut!
LG, mick.
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Mein erfreutes Danke zu dir :-)
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