32 Gedanken zu „10. März

  1. Liebe Marion,
    als Annette sagte, dass sie zuerst gelesen hat:
    „das kleine Glück möchte (aus dem Rasenparadies) abgeholt werden), wollte ich STOPP rufen!
    Wenn das Abholen bedeutet, das kleine Glück zu pflücken, ist es doch ruckzuck verwelkt.
    Ich würde das Glück so lange wie es irgend geht hegen und pflegen, gießen und nähren – aber nicht abschneiden! ;)
    Gruß Heinrich

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    • Wir pflücken es nicht, versprochen, es bleibt da und darf weiter wachsen, doch wir sehen und nähren es und holen es innerlich ab. Ein feiner Gedanke, mit dem gießen und hegen, ich nehme heute gedanklich eine Gießkanne mit durch den Tag.

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