Dieses Jahr findet ihr hier Findesätze und Findesatz-Gedichte. Das Projekt besteht darin, dass ich regelmäßig einen Satz sammle, der mir begegnet und den jeweiligen Satz am Tag danach in ein Gedicht einbaue.
manchmal ist es auf den allerersten Blick total unscheinbar, aber wenn man sich dann zu ihm setzt, es genauer betrachtet, dann erkennt man seine Schönheit…
Liebe Marion,
als Annette sagte, dass sie zuerst gelesen hat:
„das kleine Glück möchte (aus dem Rasenparadies) abgeholt werden), wollte ich STOPP rufen!
Wenn das Abholen bedeutet, das kleine Glück zu pflücken, ist es doch ruckzuck verwelkt.
Ich würde das Glück so lange wie es irgend geht hegen und pflegen, gießen und nähren – aber nicht abschneiden! ;)
Gruß Heinrich
Wir pflücken es nicht, versprochen, es bleibt da und darf weiter wachsen, doch wir sehen und nähren es und holen es innerlich ab. Ein feiner Gedanke, mit dem gießen und hegen, ich nehme heute gedanklich eine Gießkanne mit durch den Tag.
Süß :-) Dieses Blümchen findet seine Beachtung … ja, und ernst: In den kleinen Dingen, die wir oft nicht „achten“, liegt oft aber auch das Glück…
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Es muss eben nicht immer das Große sein…
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Sehr schön. Der Frühling ist bald da. Viele grüße von meiner arbeit aus Höngen
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Ja, eine Ahnung vom Frühling liegt in der Luft und auf der Wiese. Liebe Grüße zum Nachbarort
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Unbedingt sogar…
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Da liegt es besonders gerne, ja.
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Ja … sonst rennen wir vorbei auf der Suche nach dem großen Glück … und rennen und rennen … und lassen uns nicht finden.
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Vermutlich ist es besser zu Fuß als im Rennwagen zu entdecken. „und lassen uns…finden“ , das ist ein feiner Gedanke.
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schöner titel zu schönem foto :-)
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Erfreuten Dank
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sehr schön (auch das foto) und ja – unbedingt!
denn im kleinen liegt auch oft das große verborgen :)
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Danke, die Satzschenkerin wird es lesen und dem Blümchen werd ich es erzählen… :-)
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… und wie recht du hast, im Kleinen wohnt oft das Große
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manchmal ist es auf den allerersten Blick total unscheinbar, aber wenn man sich dann zu ihm setzt, es genauer betrachtet, dann erkennt man seine Schönheit…
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Gut gesagt und ich glaube, diese Zeit braucht es oft, sich dazuzusetzen…
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ich sitze da oft *lächel*
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hihi, ich las erst, das kleine Glück möchte abgeholt werden…auch nicht so verkehrt :-) LG Annette
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Das passt herrlich, was du zuerst gelesen hast. Vorbeilaufen wäre schade…
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„Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert …“ Hieß das nicht so?
;-)
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Genau, auch wenn einige den Pfennig und Taler nicht mehr kennen werden, die Aussage passt immer noch.
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… das Blümchen sieht sonnenverwöhnt glücklich aus… du hast ein schönes Auge für das Wesentliche… ;-)
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Lieben Dank
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🌱☀️☺️
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Liebe Marion,
als Annette sagte, dass sie zuerst gelesen hat:
„das kleine Glück möchte (aus dem Rasenparadies) abgeholt werden), wollte ich STOPP rufen!
Wenn das Abholen bedeutet, das kleine Glück zu pflücken, ist es doch ruckzuck verwelkt.
Ich würde das Glück so lange wie es irgend geht hegen und pflegen, gießen und nähren – aber nicht abschneiden! ;)
Gruß Heinrich
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Wir pflücken es nicht, versprochen, es bleibt da und darf weiter wachsen, doch wir sehen und nähren es und holen es innerlich ab. Ein feiner Gedanke, mit dem gießen und hegen, ich nehme heute gedanklich eine Gießkanne mit durch den Tag.
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das meinte ich im übertragenen Sinne, Blumen lasse ich lieber da, wo sie gut gedeihen
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Hab dich auch so verstanden, wir lassen die Blumen Blumen sein und pflücken das Glück gedanklich, es möchte nicht übersehen werden 🌼
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:)
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immer!
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Finde ich mit dir!
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…jaaa, sehr schöner Satz & es sind die kleinen Dinge im Leben, immer wieder, die es lebenswert machen :-)
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Genau, ohne die kann nichts Großes gelebt werden. Liebe Grüße zu dir!
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