Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
*lächel*
Ist optimal durch 3 teilbar,
wie mann/frau auf einen Blick sehen kann
*rechnerisch gesehen nun glücklich zu den beiden alten Menschen rüberguck*
Das scheint mir eine gute Art zu sterben, lebenssatt. Die Menschen, die ich kenne und die Ende 90 oder um die 100 sind, die sagen das tatsächlich, dass es gut ist, wenn sie nun gehen.
Vielleicht zählen die Jahre ab hundert gefühlt deutlich mehr,
dann ist eins möglicherweise drei und macht bei drei schon neun.
Da sind wir schnell bei einem Jahrzehnt und das will niemand verschätzt wissen. ;-)
Liebe Grüße mit Sinn für jeden Unsinn (würde H.v V. singen),
Silbia
Manchmal schaue ich in Augen von älteren Menschen und finde, da lässt sich was ganz junges entdecken. Die Spuren vom Seilchen springen als Kind oder die vom ersten Tanz mit dem Verlobten. Sie erzählen und ihre Augen wirken jung und lassen das junge Mädchen oder die junge Frau erkennen.
Ich glaube, im Alter schließt sich ein Kreis. Wo es keine Zukunft mehr gibt, wo kaum noch ein großes Lebensereignis kommen kann, da schaut man zurück auf das was war. Und das leuchtet dann in den Augen…
Du beschreibst es gut, das ist einer der Gründe, warum wir etwas für unsere Erinnerungen machen sollten. Die heutigen Erlebnisse ernten wir eines Tages mit hoffentlich leuchtenden Augen als Erinnerungen.
ach, soooo jung ist sie noch? *lächel*
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So hörte es sich tatsächlich an, als der Satz gesprochen wurde, ist eben alles relativ, auch das Alter.
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Alsoooooo ICH finde 102 auch schon TOLL!!
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Finde ich mit dir, ein tolles Alter!
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*lächel*
Ist optimal durch 3 teilbar,
wie mann/frau auf einen Blick sehen kann
*rechnerisch gesehen nun glücklich zu den beiden alten Menschen rüberguck*
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Sagt der, der die Faszination von Mathematik kennt, ein Auge für Details hat und der offen ist für die glücklichen Momente.
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Ich bin eben genügsam,
sehe ich eine Zahl mit einer Quersumme, die durch 3 teilbar ist,
schon lächle ich und bin im Glück :-)
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Ich sag nur 150, 231, 633 :-)
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*und schon leuchten meine Augen*
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*lach*, das stimmt, wenn´s dann noch die gibt, die noch 3 Jahre älter ist…
Ein biblisches Alter ist es.
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…schnurps… Jammern auf höchstem Niveau…
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Jammern oder Zufriedenheit, denn schließlich erst 102 :-)
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… Mega :-)
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Was diese Augen wohl alles gesehen haben.
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Das denke ich auch häufig, wenn ich die Augen alter Menschen sehe. Sie sprechen Bände…
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„Und er starb alt und lebenssatt.“ (Topos aus dem alten Testament.)
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Das scheint mir eine gute Art zu sterben, lebenssatt. Die Menschen, die ich kenne und die Ende 90 oder um die 100 sind, die sagen das tatsächlich, dass es gut ist, wenn sie nun gehen.
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Lebenssatt ist ein tolles Wort! Ich habe aber definitiv noch Hunger…
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Ich auch! Da ist noch so viel auf dem Buffet, das winkt.
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Nicht übertreiben …. sooo alt bin ich noch nicht … (höre ich da im Geiste).
Großartiges Foto. Ist das in Griechenland entstanden?
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Könnte Griechenland sein, stimmt, doch es war auf einer kroatischen Insel.
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Kann ich mir gut vorstellen. ich habe letztes Jahr in Kroatien ein ähnliches Foto gemacht.
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Es war ein Dorfest mitten in den Bergen und Schafe wurden geschoren, jung und alt waren auf den Beinen.
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Vielleicht zählen die Jahre ab hundert gefühlt deutlich mehr,
dann ist eins möglicherweise drei und macht bei drei schon neun.
Da sind wir schnell bei einem Jahrzehnt und das will niemand verschätzt wissen. ;-)
Liebe Grüße mit Sinn für jeden Unsinn (würde H.v V. singen),
Silbia
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Sinn für Unsinn ist herrlich und bei einigen älteren Menschen blitzt der auch herrlich raus.
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… diese Jungfräulichkeit …
:-D Michael
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Manchmal schaue ich in Augen von älteren Menschen und finde, da lässt sich was ganz junges entdecken. Die Spuren vom Seilchen springen als Kind oder die vom ersten Tanz mit dem Verlobten. Sie erzählen und ihre Augen wirken jung und lassen das junge Mädchen oder die junge Frau erkennen.
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Ich glaube, im Alter schließt sich ein Kreis. Wo es keine Zukunft mehr gibt, wo kaum noch ein großes Lebensereignis kommen kann, da schaut man zurück auf das was war. Und das leuchtet dann in den Augen…
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Du beschreibst es gut, das ist einer der Gründe, warum wir etwas für unsere Erinnerungen machen sollten. Die heutigen Erlebnisse ernten wir eines Tages mit hoffentlich leuchtenden Augen als Erinnerungen.
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Und das ist doch eigentlich alles, was am Ende zählt!
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