Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
oh ja Musik ist schon etwas wunderbares und ich bekomme ja auch sehr oft Musik von außen „geschenkt“ & ich meine mich zu erinnern das daß eine oder andere Stück auch von Dir kam, so schenken und bereichern wir uns gerne gegenseitig & das ist ihr schön :-)
Auch das mitunter. Es gibt doch auch diese schön traurigen Lieder, dann ist es eine gute Traurigkeit oder Sehnsucht. Ich glaube, du weißt, was ich meine.
kenne ich sehr gut, was oben beschrieben wurde. ich liebe die musik von mike oldfield – mit elf kaufte ich mir mein erstes album von ihm. zum beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=9hRkyIszav8
Ich bin atemlos äh ahnungslos…
Behandelbar soll es nun zur beginnenden Karnevalszeit gut sein, indem der Patient sich ins rheinländische Geschehen stürzt, mitsingt, mittanzt, am Aschermittwoch ist er dann genesen und sucht die Stille des Waldes.
Diese Endlosschleife hat man öfter im Leben. Das kann Wochen dauern. Ich erinnere mich aus irgendeinem Grund an „Unbreak my heart“ von Tony Braxton. Das ging sogar mir selbst schon auf die Nerven, aber ich konnte und wollte nicht aufhören. Immer wieder. Kann schön sein. Muss aber nicht.
— Endlosschleife bis die richtigen Töne aus meinen Ohren tanzen… und so sieht mein Gehörgang aus :bluestar:
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Es wundert mich nicht, dass du es auch kennst, genau, die Töne tanzen, aus den Ohren und überall….
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oh – davon gibt es einige …
Segen!
GLG M.M.
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Ja, bei mir auch, kann immer wieder auftauchen.
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Ein schönes Gefühl – und meistens mit Liebe unterlegt…
Lieben Gruss,
Brigitte
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Schön wenn es mit Liebe unterlegt ist, ja…
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oh ja! (tolles foto auch :) )
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Das Bild ist im belgischen Dinant entstanden. Überall finden sich Saxophone, da der Erfinder des Saxophons – Adolphe Sax – aus dieser Stadt kommt.
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ohhhhh jaaaaaaa, natürlich, oft, öfters, sehr oft… herrlich :-)
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Klar, dass du es kennst, lieber Jörg. Und mehr als einmal habe ich das bei einem Lied so erlebt, das ich durch dich kennen gelernt habe :-)
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oh ja Musik ist schon etwas wunderbares und ich bekomme ja auch sehr oft Musik von außen „geschenkt“ & ich meine mich zu erinnern das daß eine oder andere Stück auch von Dir kam, so schenken und bereichern wir uns gerne gegenseitig & das ist ihr schön :-)
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Ich mal ganz viele Sternchen, für diese schöne gegenseitige Bereicherung. Summend grüße ich dich!
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Es gibt solche Lieder oder auch bestimmte Musikstücke von bestimmten Komponisten *lächel*
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Gut, das Gefühl zu kennen!
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manches ist aber schon fast zu berührend, liebe Marion.
Mit so innigen Erinnerungen verbunden, daß es schon schmerzt, daran zu denken
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Auch das mitunter. Es gibt doch auch diese schön traurigen Lieder, dann ist es eine gute Traurigkeit oder Sehnsucht. Ich glaube, du weißt, was ich meine.
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Oh jaaaaaaaaa, DAS kenne ich nur zuuuuuuuuuuuuuu gut!!!
DAS hier zum Beispiel:
https://finbarsgift.wordpress.com/2015/11/11/da-capo-sanvean-by-lisa-gerrard/
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Danke, Lu. Es ist wunderbar, wenn wir diese Lieder haben, die nach immer wieder hören rufen.
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Ja, für mich bilden sie eine solide Wohlbefinden-Basis meines Lebens :-)
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Ich liebe das Gefühl. In wenigen Minuten kommt ein Blogtext von mir – mit ganz ähnlichen Gefühlen… Jana
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Ich werde lesen, gerne. Liebe Grüße zu dir, Marion
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kenne ich sehr gut, was oben beschrieben wurde. ich liebe die musik von mike oldfield – mit elf kaufte ich mir mein erstes album von ihm. zum beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=9hRkyIszav8
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Mit 11 schon, ich staune. Mit diesem Lied weckst du schöne Erinnerungen.
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Nein, weiß ich nicht. Wie nennt sich das Gefühl, immer wieder dieses Lied von H.Fischer hören zu wollen? Und ist es behandelbar?
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Ich bin atemlos äh ahnungslos…
Behandelbar soll es nun zur beginnenden Karnevalszeit gut sein, indem der Patient sich ins rheinländische Geschehen stürzt, mitsingt, mittanzt, am Aschermittwoch ist er dann genesen und sucht die Stille des Waldes.
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Meine Große kennt dieses Gefühl sehr gut. „Nochmal, Mama!“ Und nur dieses. Und kein anderes. Aktuell: Hej, Pippi Langstrumpf. Trallali, trallala,…
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Da hat sie sich ein gutes Lied ausgesucht!
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Diese Endlosschleife hat man öfter im Leben. Das kann Wochen dauern. Ich erinnere mich aus irgendeinem Grund an „Unbreak my heart“ von Tony Braxton. Das ging sogar mir selbst schon auf die Nerven, aber ich konnte und wollte nicht aufhören. Immer wieder. Kann schön sein. Muss aber nicht.
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Ja, da gibt es Lieder, die begleiten Wochen, etwas in uns verlangt scheinbar genau danach.
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