35 Gedanken zu „25. Januar

    • Leider ist dem wohl so, dass sie meist bis zur nächsten Wahl denken. Der Gedanke, was sagen die späteren Geschichtsbücher über sie, den wünsche ich ihnen.
      Hoffnungsvoll klingt gut und das möchte ich gerne mit Ihnen teilen, lieber Hert Ärmel.

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      • Wir selbst, das heisst die normalen Menschen, können bestenfalls versuchen so zu leben und am Ende die Erde zu verlassen, dass auch nach uns kommende Menschen noch eine Lebensgrundlage finden werden.
        Das heisst jeden Tag aufs Neue gegen Profiteure wie Monsanto, Hallibourton oder Mineralölkonzerne vorzugehen, gegen TIPP und die sonstigen usamerikanischen Weltbeherrschungsfantasien.
        Denn durch diese Unmenschen und den von ihnen mutwillig entfesselten Kriege und installierten Terroristen weltweit haben seit 1995 mehrere hunderttausend unschuldige Menschen ihr Leben verloren, nur um diese gewissenlosen Gierhälse noch reicher zu machen. …

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  1. Tja, da wird es schwierig. Wie habe ich meinem Vater zugesetzt und wundert mich, wie schweigsam er war…
    Was wird bleiben? Aktuell vermutlich die Flüchtlingswelle aus dem vergangenen Jahr und ich vermute, daß es dann heißen wird, sehr menschlich hat die Bundeskanzlerin reagiert und so schnell wie es gehen mußte, wollte sie die angekommenen Menschen nicht in Schlamm und Not sitzen lassen.
    Aber wie es weitergeht, ´das wissen wir jetzt noch nicht.
    Die negativen Stimmen mehren sich und doch denke ich, sie hatte recht… Nun ist es an den Damen und Herren Politiker-Kollegen, wie sie diese Politik der Menschlichkeit stützen. Nicht mit Gemecker und Kritik, sondern mit kontruktiven Vorschlägen, würde ich hoffen!

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    • Du hast recht, Gemecker ist keine Lösung. Ich höre viele positiven Stimmen um mich herum und wunderbare Erfahrungsberichte was Begegnungen mit Flüchtlingen betrifft, ich würde mir wünschen, dass diese mehr Gehör finden.
      Und viel Menschlichkeit, das wünsche ich uns auch. Rausgehen aus der eigenen Komfortzone. Erfahrungen sammeln. Offene Arme und Hände.

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  2. Ein guter Spruch,
    aber unmöglich umzusetzen…

    Denn…
    In 20 Jahren besteht die Möglichkeit, dass es gar keine Möglichkeit mehr gibt…

    Da…
    rennen auf der Erde vielleicht nur noch Ratten herum…

    Deshalb…
    Lieber im hier und jetzt verbleiben:
    Carpe Diem :-)

    Mittagsgrüßle
    vom Lu Finbar

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    • In 20 Jahren nur noch Ratten? Nein, ich habe vor, dann noch hier zu sein :-)
      Im Hier und Jetzt zu leben finde ich sehr wichtig und sich nicht in Plänen zu verrennen „in 20 Jahren fängt mein Leben an, wenn… dann… und dann erst…“.
      Gleichwohl finde ich den Blick auf die Zukunft wichtig und so zu leben, dass wir diese unsere Erde weiterreichen können.

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      • Ja, klar, aber das machen die Mächtigen der Erde eben nicht!

        Trotz Klimaschutz-Konferenzen geschieht nicht wirklich etwas.

        Es wird viel zu wenig auf Mutter Allnatur gehört!

        Alle wichtigen Regierungen der Welt sind Kriegstreiber und ergötzen sich an Waffenproduktionen

        und verteilen Massen an Waffen gnadenlos in die gesamte Welt um Profit zu machen!

        Die Waffenlobbys lachen sich ins Fäustchen und jeder Texaner kann sich wieder wie im Wilden Westen fühlen!

        Die sogenannte Nummer eins der Welt versagt als Vorbild für alle, so wie ihre Filme auch: Sex and Crime, Wars and Star Wars and Rock’N’Roll and Drugs…

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      • Das hast du schön gesagt Marion. Und es müssen ja nicht immer große Taten sein, die in den Geschichtsbüchern stehen. Es reicht meist schon im hier und jetzt etwas zu tun, das in unseren Möglichkeiten steht. Wenn man zum Beispiel in der Apotheke steht und die angebotene Plastiktüte nicht mit nimmt, ist auch schon viel getan um diese Welt für die nächste Generation zu erhalten. Obwohl ich niemanden habe, dem ich diese Welt hinterlassen kann, so finde ich die Einstellung „nach mir die Sintflut“ doch wirklich nur zum…

        LG, Katrin

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        • Die kleinen Begebenheiten sind es auch, die das Leben ausmachen. Jede Plastiktüte weniger ist eine Plastiktüte wieder. Grund genug so zu handeln, wie du es beschreibst, liebe Katrin.

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