Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Das habe ich. Vielleicht manchmal zu viel. Aber ich mag es so 😄
War wieder toll dich getroffen zu habe in die Schule. Bis zum nächsten mal. Und dann bekommst du ne Umarmung. Du bist so nett 😉
LG
Das ist gut, liebe Joyce, ein warmes Herz zu haben. Ich glaube, zuviel geht gar nicht.
Dein lieber Kommentar zeigt auch gerade dein warmes Herz. Ich freue mich über deine lieben Worte und beim nächsten mal gibt es eine Umarmung, genau! :-)
Das stimmt auch.
Zuviel kann nicht. Aber so herzlich und offen bin ich einfach. Und für alle die ich in meinem Warmes Herz geschlossen hab da zu sein mag ich einfach.
Hm … ich hänge an dem Satz und reibe mich an ihm. Was heißt das: ein warmes Herz? Ist das nicht eine Wertung in gut und weniger gut? Bezeichnet es nicht, manche Menschen hätten da weniger Herzenswärme? So ganz geh ich nicht mit. Herzlichen Gruß,
die Muschelfinderin
Wenn der Satz einlädt, hängen zu bleiben und sich an ihm zu reiben, finde ich das gut, ebenso wie Zuspruch. Beides mag ich mehr als über ihn hinweglesen, was wir natürlich auch bei vielen Sätzen und Informationen machen und machen müssen, schließlich können wir nicht alles aufnehmen, was uns Tag für Tag entgegen kommt.
Stimmt, es klingt, als wohne da eine Wertung in dem Satz. Ich finde, es gibt mehr als gut und böse, schwarz und weiß, kalt und warm. Und doch mag ich den Satz. Ich finde, es gibt Begegnungen und Menschen, bei denen wir das Gefühl haben, da wohnt und lacht viel Herzenswärme.
Gilla fügt unten in ihrem Kommentar Gedanken aus einem Buch hinzu, vielleicht kann das den Satz und den Begriff „warmes Herz“ nochmal vertiefen.
Ja … das habe ich jetzt gelesen. Es stimmt ja auch. Ich bin nur drauf angesprungen, weil das oft so schnell behauptet wird … Es ist aber nochmal anders, wenn es ein Kind sagt … die haben ja ein untrügliches Gespür und sind völlig offen. Letztlich geht es ja genau darum: sich offen zu halten … bereit zu sein … zu empfangen … und nicht durch vorschnelle Wertung den Blick verstellt zu haben.
Dein Draufspringen fand ich gut, das lädt ein, über den Satz nachzudenken.
Du hast recht, wir sollten nicht zu schnell werten bei Begegnungen, sondern offen bleiben und bereit sein, zu empfangen, wie du es so gut sagst.
Ich danke dir. Beeindruckt hat mich, dass ein Kind den Satz sagte.
Im Atelier von Peter T . Schulz sowie davor finden sich wunderbare Fotomotive. Du hättest gewiss deine Freude daran.
Dieser Satz ist sehr vielschichtig. Günter Hole versucht in einen Kapitel seines Buch „Herzlichkeit als Lebenskunst“ die Begriffe „Herzenswärme“ und „Herzenskälte“ zu erkären. Das ist ihm ausgezeichnet gelungen. Er wägt ab und erklärt sehr differenziert. In uns steckt beides. Letztlich kommt er zu dem Fazit: „Herzlichkeit macht das Leben erträglicher, lebenswerter und freudevoller – sie zu wagen ist unter den vielen Wegen im Leben bestimmt eines der besten.“ (S. 140)
Hole, Günter, Herzlichkeit als Lebenskunst, Die positive Kraft von Offenheit und Nähe, Herder spektrum 2008, (Leider nur noch antiquarisch erhältlich.)
Lieben Dank, Gilla, für deine Ergänzung und Vertiefung.
Ich mag das Zitat, das du hier mit uns teilst. Ein gutes Wagnis!
Danke für den Buchtipp und herzliche Grüße zu dir.
Das habe ich. Vielleicht manchmal zu viel. Aber ich mag es so 😄
War wieder toll dich getroffen zu habe in die Schule. Bis zum nächsten mal. Und dann bekommst du ne Umarmung. Du bist so nett 😉
LG
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Das ist gut, liebe Joyce, ein warmes Herz zu haben. Ich glaube, zuviel geht gar nicht.
Dein lieber Kommentar zeigt auch gerade dein warmes Herz. Ich freue mich über deine lieben Worte und beim nächsten mal gibt es eine Umarmung, genau! :-)
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Das stimmt auch.
Zuviel kann nicht. Aber so herzlich und offen bin ich einfach. Und für alle die ich in meinem Warmes Herz geschlossen hab da zu sein mag ich einfach.
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Die Menschen um dich rum haben es gut damit :-)
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Dem gibt es nichts hinzuzufügen, ausser danke und wieder so ein feines Bild!
herzliche Abendgrüsse
Ulli
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Das freut mich. Das Herz auf dem Bild ist vor der Galerie von Peter T. Schulz zu finden, eines seiner Kunstwerke.
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…es ist ein warmes Herz mit optischer Bremsspur?!…
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Sieht es wenig so aus, doch ich glaub, das rutscht erfreut ins Vergnügen :-)
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… bestimmt… :-D
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Hm … ich hänge an dem Satz und reibe mich an ihm. Was heißt das: ein warmes Herz? Ist das nicht eine Wertung in gut und weniger gut? Bezeichnet es nicht, manche Menschen hätten da weniger Herzenswärme? So ganz geh ich nicht mit. Herzlichen Gruß,
die Muschelfinderin
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Wenn der Satz einlädt, hängen zu bleiben und sich an ihm zu reiben, finde ich das gut, ebenso wie Zuspruch. Beides mag ich mehr als über ihn hinweglesen, was wir natürlich auch bei vielen Sätzen und Informationen machen und machen müssen, schließlich können wir nicht alles aufnehmen, was uns Tag für Tag entgegen kommt.
Stimmt, es klingt, als wohne da eine Wertung in dem Satz. Ich finde, es gibt mehr als gut und böse, schwarz und weiß, kalt und warm. Und doch mag ich den Satz. Ich finde, es gibt Begegnungen und Menschen, bei denen wir das Gefühl haben, da wohnt und lacht viel Herzenswärme.
Gilla fügt unten in ihrem Kommentar Gedanken aus einem Buch hinzu, vielleicht kann das den Satz und den Begriff „warmes Herz“ nochmal vertiefen.
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Ja … das habe ich jetzt gelesen. Es stimmt ja auch. Ich bin nur drauf angesprungen, weil das oft so schnell behauptet wird … Es ist aber nochmal anders, wenn es ein Kind sagt … die haben ja ein untrügliches Gespür und sind völlig offen. Letztlich geht es ja genau darum: sich offen zu halten … bereit zu sein … zu empfangen … und nicht durch vorschnelle Wertung den Blick verstellt zu haben.
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Dein Draufspringen fand ich gut, das lädt ein, über den Satz nachzudenken.
Du hast recht, wir sollten nicht zu schnell werten bei Begegnungen, sondern offen bleiben und bereit sein, zu empfangen, wie du es so gut sagst.
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Ein richtiger Satz :-)
Super interessantes BILD!!
Liebe Morgengrüße vom Lu
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Ich danke dir. Beeindruckt hat mich, dass ein Kind den Satz sagte.
Im Atelier von Peter T . Schulz sowie davor finden sich wunderbare Fotomotive. Du hättest gewiss deine Freude daran.
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Oh ja, mit Sicherheit!
Ein Kind?
Oh ja, klar, wie schön!
Weißt du wie alt?
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Ja, sie ist 9 Jahre. Ich lernte sie erst an dem Tag kennen und sie schenkte viele wunderbare Sätze.
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Was für ein zauberhaftes Alter :-)
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Und immer wieder faszinierend, welche Gedanken sie in sich tragen und was sie uns zu sagen haben.
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Vor allem in ihrer immer noch vorherrschenden Ehrlichkeit :-)
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Dieser Satz ist sehr vielschichtig. Günter Hole versucht in einen Kapitel seines Buch „Herzlichkeit als Lebenskunst“ die Begriffe „Herzenswärme“ und „Herzenskälte“ zu erkären. Das ist ihm ausgezeichnet gelungen. Er wägt ab und erklärt sehr differenziert. In uns steckt beides. Letztlich kommt er zu dem Fazit: „Herzlichkeit macht das Leben erträglicher, lebenswerter und freudevoller – sie zu wagen ist unter den vielen Wegen im Leben bestimmt eines der besten.“ (S. 140)
Hole, Günter, Herzlichkeit als Lebenskunst, Die positive Kraft von Offenheit und Nähe, Herder spektrum 2008, (Leider nur noch antiquarisch erhältlich.)
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Lieben Dank, Gilla, für deine Ergänzung und Vertiefung.
Ich mag das Zitat, das du hier mit uns teilst. Ein gutes Wagnis!
Danke für den Buchtipp und herzliche Grüße zu dir.
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Corrigenda:nicht Wegen, sondern Wagnissen
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Gratias
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