Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
hmmm lass mal überlegen, nicht ganz so süß doch für die Jahreszeit recht passend, aus der alten Bauernzeit: selbst gemachtes Sauerkraut :-) :-) – oder vielleicht noch einfacher, sich still in die Kiste Winterkartoffeln mit dazu legen, hehe… sie ruhen ja so durch den ganzen Winter oder?
Diese alten Rezepte sollten häufiger hervor geholt werden, finde ich.
Sind da Spinnen in der Kiste Winterkartoffeln? Wenn ja, dann brauch ich so einen Kartoffelkönig, der die großen dicken vertreibt. ;-)
…dort da in der Kiste, da sind die Spinnen auch sehr selig ruhig und friedlich, keine Sorge :-)
Ja da gebe ich Dir recht, die alten Rezepte sollten oft hervor geholt werden und nicht verloren gehen!
Ich habe hier so ein ganz kleines „überliefertes Kochheftchen „Rezepte: Die Küche im Wiener Kaiserreich“
Ok, es ist von 1970 und nicht nur das Heftchen wurde überliefert sondern auch die Rezepte, doch da stehen ein paar ganz leckere Sachen drin…
oh ja gerne, alsbald bitte sehr ! ;-) :-), sollen wir das ganze Rezeptbuch durchkochen?, da wirst Du viele Zutaten brauchen und wir ein paar Pfunde dazu gewinnen, damals kochte man glaube ich noch etwas anders… die Süßspeisen, jammi, Makronenschnitten, Topfenpallatschinken, Palacsinta Barackizzel (Apriskosen-Palatschinken), Kaiserschmarrn !!!!!, Linzertorte!, Haselnußtorte, Spanische Windtorte (wie die wohl nach Wien kommt, hmmm, wohl vom Winde verweht, hihi), Dobostorte (?, scheint aufwendig zu sein, fast 2 Seiten Beschreibung…), natürlich die Sachertorte, Bublantina (Kirschtorte), Rehrücken (ups? ja der is süß!), Gefüllte Melone, Rigò Jancsi (Schokoladencremeschnitte), Salzburger Nockerln (poah, hat die wer schon mal gegessen?? Also wenn die richtig auf den Punkt auf den Tisch kommen und der Koch sie nicht versemmelt, sind sie der Hammer!!!), Gugelhupf (naja…), Tascherln (hmm…), Apfel- Topfen- Kirschstrudel, Haselnußschnitte, Faschingskrapfen, Aprikosenblättergebäck, Indianerkrapfen, (heutzutage würde man ihn wohl anderes nennen ;-) ), Ischler Törtchen, Buchteln, Vanillekipferln (hmmm, oh ja Weihnachtszeit!), Sljiva Slatko (Gelee mit halbierten Pflaumen), Lubenica Slatko (Gelee mit Wassermelonen), und aus….
& jetzt, jetzt hol ich mir nen Keks !
Fröhlichen Gruß
Jörg
Oh und oh und oh… Jörg, das wird ein ausgedehntes Treffen, wir sollten beide viel Zeit im Gepäck haben und eine Riesenladung Hunger & Lust.
Vorfreudige Grüße zu dir :-)
ich streife jetzt schon mal ab, bevor ich meinen Lebkuchen (schlesische Weihnachtsbissen) backe, damit ich keine der alten Zutaten vergesse :-) und dann geht´s los!
Müssen nicht drei Tage sein, aber einer ist schon sehr fein!
Praktiziere ich wohl jedes Wochenende. Nicht mit liegen bleiben aber ruhen,
nichts für die Arbeit und im Haushalt tun… :-)
Aber danach wirst du aufgemampft- das würde ich mir noch überlegen ;-)
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Mmhh, dann lieber Mensch mit allem drum und dran, mit Trubel & Ruhe
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Trubel und Ruhe klingt gut ;-)
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Beides schenkt das Leben.
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Das tut dem Kreuz nicht gut :-D
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Hast recht und wie die Knochen dann knacken … ich sag’s dem Satzschenker.
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oh da gibt es doch bestimmt noch alternative lukullische Köstlichkeiten, die zu einem noch längeren Verweilen animieren ;-)
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noch länger? Oh, welche denn? Lukullisch ist übrigens ein fein besonderes Wort, wie ich finde, lange nicht mehr gehört.
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hmmm lass mal überlegen, nicht ganz so süß doch für die Jahreszeit recht passend, aus der alten Bauernzeit: selbst gemachtes Sauerkraut :-) :-) – oder vielleicht noch einfacher, sich still in die Kiste Winterkartoffeln mit dazu legen, hehe… sie ruhen ja so durch den ganzen Winter oder?
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Diese alten Rezepte sollten häufiger hervor geholt werden, finde ich.
Sind da Spinnen in der Kiste Winterkartoffeln? Wenn ja, dann brauch ich so einen Kartoffelkönig, der die großen dicken vertreibt. ;-)
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…dort da in der Kiste, da sind die Spinnen auch sehr selig ruhig und friedlich, keine Sorge :-)
Ja da gebe ich Dir recht, die alten Rezepte sollten oft hervor geholt werden und nicht verloren gehen!
Ich habe hier so ein ganz kleines „überliefertes Kochheftchen „Rezepte: Die Küche im Wiener Kaiserreich“
Ok, es ist von 1970 und nicht nur das Heftchen wurde überliefert sondern auch die Rezepte, doch da stehen ein paar ganz leckere Sachen drin…
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… Jörg, wann wollten wir uns treffen? ;-) Ich bringe die Zutaten mit, du das Rezeptbuch, okay?
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oh ja gerne, alsbald bitte sehr ! ;-) :-), sollen wir das ganze Rezeptbuch durchkochen?, da wirst Du viele Zutaten brauchen und wir ein paar Pfunde dazu gewinnen, damals kochte man glaube ich noch etwas anders… die Süßspeisen, jammi, Makronenschnitten, Topfenpallatschinken, Palacsinta Barackizzel (Apriskosen-Palatschinken), Kaiserschmarrn !!!!!, Linzertorte!, Haselnußtorte, Spanische Windtorte (wie die wohl nach Wien kommt, hmmm, wohl vom Winde verweht, hihi), Dobostorte (?, scheint aufwendig zu sein, fast 2 Seiten Beschreibung…), natürlich die Sachertorte, Bublantina (Kirschtorte), Rehrücken (ups? ja der is süß!), Gefüllte Melone, Rigò Jancsi (Schokoladencremeschnitte), Salzburger Nockerln (poah, hat die wer schon mal gegessen?? Also wenn die richtig auf den Punkt auf den Tisch kommen und der Koch sie nicht versemmelt, sind sie der Hammer!!!), Gugelhupf (naja…), Tascherln (hmm…), Apfel- Topfen- Kirschstrudel, Haselnußschnitte, Faschingskrapfen, Aprikosenblättergebäck, Indianerkrapfen, (heutzutage würde man ihn wohl anderes nennen ;-) ), Ischler Törtchen, Buchteln, Vanillekipferln (hmmm, oh ja Weihnachtszeit!), Sljiva Slatko (Gelee mit halbierten Pflaumen), Lubenica Slatko (Gelee mit Wassermelonen), und aus….
& jetzt, jetzt hol ich mir nen Keks !
Fröhlichen Gruß
Jörg
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Oh und oh und oh… Jörg, das wird ein ausgedehntes Treffen, wir sollten beide viel Zeit im Gepäck haben und eine Riesenladung Hunger & Lust.
Vorfreudige Grüße zu dir :-)
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*lach*, aber dann! Dann ist die Power doppelt und dreifach wieder zurück und mit voller Kraft wird angepackt
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Deshalb brauchen wir vielleicht manchmal dieses gefühlte Tuch, das uns abdeckt und Ruhe gibt… und dann mit Energie das Tuch wieder abstreifen.
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ich streife jetzt schon mal ab, bevor ich meinen Lebkuchen (schlesische Weihnachtsbissen) backe, damit ich keine der alten Zutaten vergesse :-) und dann geht´s los!
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… drei Tage ohne raus in die Natur zu gehen, wäre nichts für das Blumenmädchen… ;-D
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Drei Tage sind ziemlich lange, für dieses Tun oder Nichtstun, finde ich auch. Vielleicht in der Natur ruhen?
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… das tue zwar selten, ist aber ein schöner Vorsatz… natürliche Grüße vom Blumenmädchen ;-D
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Müssen nicht drei Tage sein, aber einer ist schon sehr fein!
Praktiziere ich wohl jedes Wochenende. Nicht mit liegen bleiben aber ruhen,
nichts für die Arbeit und im Haushalt tun… :-)
Entspannte Grüße aus dem Nichtstuntag,
Silbia
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Hört sich gut an, ich glaube, das machst du richtig so!
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