100 Gedanken zu „8. Dezember

  1. Unbedingt, muss man das, sonst könnten wir ja gleich eckig und quadratisch gut auf dieser Welt erscheinen, gut, haben wir Rundungen und nicht nur um die Richtung des Denkens zu ändern …
    herzlichst
    Ulli

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  2. …ich bin ja im Grunde gegen „müssen“ dies zwängt so ein, doch Ver-Rücktes zu tunend, zu erleben, sollten wir so oft es uns möglich ist und – wenn es dann noch frei geschieht, jupidduuuu & eine wunderschönen guten Morgen :-)

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  3. Unlängst in Köln: Im rauschenden Verkehr kam eine Skateboardfahrerin angebraust. RRRRRmsccccch! „Jetzt haben sie mir einen Ohrwurm ins Ohr gesetzt“, grinste ich sie an. Fragend zog sie ihre Ohrstöpsel aus den Ohren. „Kennen sie das Kölner Lied von den Black Föös „Kumm, los gonn, los mer Rollbrett fahre?“ fragte ich . sie. „Nein, ich wohne erst seit sechs Wochen in Köln und bin aus Bielefeld.“, entgegnete sie erstaunt. Da hab ich ihr das Lied an der Ampel vorgesungen. RRRRmscccch ! Sie rollte über den Zebrastreifen davon, nicht ohne mir lachend zuzurufen: “ Das war wohl die Skatergeneration vor mir! „

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  4. Verrückt sein und Verrücktes tun, ist wundervoll.
    Ob es nun täglich geschieht oder dann, wenn einem danach ist, ist egal, glaube ich,
    es sollte nur nie aufhören. *lächel*

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  5. Gerade habe ich einem Freund zum Geburtstag gratuliert, der schon im September war.
    Gestern habe ich einem Mann Guten Tag gesagt und die Hand geschüttelt, der gar nicht mein Nachbar war (er sah ihm aber soo ähnlich und ich wohl auch jemandem), einen Sozialarbeiter angelacht, der gar nicht mein Freund Holger war und uns trotzdem gut verstanden und gelacht. Und als ich dann wieder jemanden sah, der einem Freund ähnelte, habe ich nichts gesagt. Ha, und der hat dann gesagt: „Gilla, was machst Du denn hier!“
    Verrückt!

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