Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Der Himmel ist groß, da gibt es viel zu erfliegen :-)
Im Übrigen wieder „ein Tanzsatz“, liebe Christiane. Da ich weiß, dass du die Geschichten hinter dem Satz magst: Meine Tanzlehrerin fragte gestern am Ende der Stunde, welche Bewegung uns besonders gefallen habe und jeder wiederholte genau die, die ihn in der Stunde besonders gefallen habe. Sie fragte, welches Gefühl diese Bewegung in uns auslöse. Und eine Mittänzerin sagte den obigen Satz.
Fortwährend fliegen wäre vermutlich zuviel. Jeder Vogel braucht auch seine Pausen.
Würde dir gerne eine Wiese pflanzen, zum sanften landen, liebe Bruni.
Ich möchte rufen: Jonathan, flieg nicht zu hoch…!
Beim Tanzen kann das vorkommen Vor Vergnügen einmal „abheben“ auch, ansonsten bleibe ich lieber mit beiden Beinen am Boden.
Unter der Überschrift „Von den Federn“ schreibt Angaangaq:
Segeln bedeutet nicht, die Bodenhaftung zu verlieren. Es bedeutet den Horizont zu erweitern und dich besser kennenzulernen. Es bedeutet die Flügel zu öffnen und dich tragen zu lassen. Aus eigener Kraft kannst du nicht fliegen, aber du kannst dich dir selbst anvertrauen und dich vom Leben in neue Höhen tragen lassen – zu neuen Höhen deines Bewusstseins, zu einer anderen Ebene der Wirklichkeit in dir. Je sicherer du dir deiner selbst bist, desto besser kannst du auf den Federn deines Geistes segeln. Mit nur einer einzigen Feder. Stell dir vor, wie kraftvoll es sein wird, wenn du mit einem ganzen Flügel segeln würdest.
aus: Schmelzt das Eis in euren Herzen! Aufruf zu einem geistigen Klimawandel, 4. Auflage 2014, S. 72 ff.
Ich bin immer wieder überrascht , dass manche Zitate m.E. so gut zu den Findesätzen passen. Hier könnte man seglen – tanzen – fliegen sogar austauschen.
Ball zurück! In unserem Glücksseminar gab es viele interessante Leute. Von den vielen Anregungen profitiere ich noch immer. Sabine, die von sich sagte, dass sie schamanisch aufgestellt sei, schenkte uns zu Weihnachten 2013 einen Satz vom Eskimoschamanen Angaangaq. Erst ein Jahr später, Weihnachten 2014, habe ich mir erst ein Buch und dann auch die anderen Bücher gekauft.
Liebe Grüße zurück!
Gilla
Moin, hast du schon eingecheckt ;-)
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Schon angekommen ;-)
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… und dabei so herrlich frei und ungebunden!
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Das Gefühl sollten wir mit in den Tag nehmen!
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Flieg, kleine Möwe….flieg…
Die Tage hatte ich einen superschönen bunten Traum, als ich dann aufgestanden bin, da war es auch als ob ich fliegen würde.
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Die gute Wirkung der Träume… ist doch klasse, dass im Traum alles geht und wir vieles mit in den Tag nehmen können.
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Nicht nachlassen! :-D
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Der Himmel ist groß, da gibt es viel zu erfliegen :-)
Im Übrigen wieder „ein Tanzsatz“, liebe Christiane. Da ich weiß, dass du die Geschichten hinter dem Satz magst: Meine Tanzlehrerin fragte gestern am Ende der Stunde, welche Bewegung uns besonders gefallen habe und jeder wiederholte genau die, die ihn in der Stunde besonders gefallen habe. Sie fragte, welches Gefühl diese Bewegung in uns auslöse. Und eine Mittänzerin sagte den obigen Satz.
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Ja, ich mag die Geschichten dahinter sehr. Danke! :-)
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Gerne!
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… und es fühlt sich sehr befreiend und Lustbetont an… liebe Blumengrüsse
;-)
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Hört sich gut an :-)
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Das Gefühl kenne ich gut!!
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Gut, das zu kennen!
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manchmal fühle ich mich auch so, liebe Marion
Aber ich lande auch oft und nicht immer sanft und weich…
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Fortwährend fliegen wäre vermutlich zuviel. Jeder Vogel braucht auch seine Pausen.
Würde dir gerne eine Wiese pflanzen, zum sanften landen, liebe Bruni.
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Vielleicht hast Du sie schon gepflanzt, liebe Marion!
Mnachmal befinde ich mich auf ihr *lächel*
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Ein feines Bild, das ich erfreut pflücke. Dabei lasse ich alle Grashalme und Blumen stehen, damit es weich bleibt.
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Ich möchte rufen: Jonathan, flieg nicht zu hoch…!
Beim Tanzen kann das vorkommen Vor Vergnügen einmal „abheben“ auch, ansonsten bleibe ich lieber mit beiden Beinen am Boden.
Liebe Grüße,
Silbia
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Mir ist das gefühlsmäßige Fliegen auch lieber als das in den Lüften. Vor Vergnügen abheben ist auch gut, ja doch.
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Unter der Überschrift „Von den Federn“ schreibt Angaangaq:
Segeln bedeutet nicht, die Bodenhaftung zu verlieren. Es bedeutet den Horizont zu erweitern und dich besser kennenzulernen. Es bedeutet die Flügel zu öffnen und dich tragen zu lassen. Aus eigener Kraft kannst du nicht fliegen, aber du kannst dich dir selbst anvertrauen und dich vom Leben in neue Höhen tragen lassen – zu neuen Höhen deines Bewusstseins, zu einer anderen Ebene der Wirklichkeit in dir. Je sicherer du dir deiner selbst bist, desto besser kannst du auf den Federn deines Geistes segeln. Mit nur einer einzigen Feder. Stell dir vor, wie kraftvoll es sein wird, wenn du mit einem ganzen Flügel segeln würdest.
aus: Schmelzt das Eis in euren Herzen! Aufruf zu einem geistigen Klimawandel, 4. Auflage 2014, S. 72 ff.
Ich bin immer wieder überrascht , dass manche Zitate m.E. so gut zu den Findesätzen passen. Hier könnte man seglen – tanzen – fliegen sogar austauschen.
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Und wieder danke ich dir herzlich, liebe Gilla, für deine Erweiterung. Wo zauberst du nur die passenden Texte her? Liebe Grüße dir, Marion
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Ball zurück! In unserem Glücksseminar gab es viele interessante Leute. Von den vielen Anregungen profitiere ich noch immer. Sabine, die von sich sagte, dass sie schamanisch aufgestellt sei, schenkte uns zu Weihnachten 2013 einen Satz vom Eskimoschamanen Angaangaq. Erst ein Jahr später, Weihnachten 2014, habe ich mir erst ein Buch und dann auch die anderen Bücher gekauft.
Liebe Grüße zurück!
Gilla
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Deinen lieben Ballwurf habe ich erfreut empfangen. Freue mich sehr über die Nachwirkungen, von denen du schreibst.
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Ach, wie schön…
Da wäre ich sehr gerne selbst nochmal ein Kind :-)
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Ich vermute, du hast dir auch noch was von einem Kind in dir bewahrt… und das meine ich nun positiv. :-)
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I know!
Oh yeah :-)
Have a pleasant day!
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