Dieses Jahr findet ihr hier zwei Kategorien. Kategorie 1: Findesatz und Wortspiel. Wöchentlich teile ich einen Satz, der mich durch seine Poesie, Tiefe oder Skurrilität inspiriert hat. Daraus entsteht ein Gedicht oder eine Kurzgeschichte, ergänzt durch ein passendes Foto. Kategorie 2: Verstecktes Wort der Woche. Ich wähle jede Woche ein Wort, das mit dem nächsten Buchstaben des Alphabets beginnt, schreibe es auf und verstecke es an öffentlichen Orten. Fotos zeigen das Wort und seinen Versteckplatz. Wie jedes Jahr werde ich über die Leipziger Buchmesse und die Frankfurter Buchmesse berichten.
Meine Güte Maribey, gerade habe ich mit meinem Freund Andrea darüber diskutiert, dass ich niemandem etwas (ab)-geben kann, wenn ich nicht für mich selbst sorge. Und jetzt hast du solch einen Satz gefunden. das werden ja wieder spannende Beiträge. Willst du jetzt schon den Zusammenhang preisgeben oder abwarten, was allen „followern“ dazu einfällt.
Wie passend, liebe Gilla. Das freut mich, wenn sich über km hinweg (auch wenn uns nicht so viele trennen) die Gedanken verbinden lassen.
Ich mag es, was dazu an Erweiterungen durch eure Kommentare auftaucht, auch wenn der Original-Zusammenhang nicht bekannt ist. Doch gerne erzähle ich ihn euch, auch das mag ich.
Hierbei ging es um ein Gespräch über ehrenamtliches Wirken. Ein lieber Mensch erzählte von seinem Tun, was er macht, dabei Gutes tut und eine sinnvolle Idee unterstützt. Ich sagte, ich fände gut, dass er seine Zeit dort einsetze und dann folgte der obige Satz.
Ich hoffe ja, daß mir noch unglaublich viel davon bleibt, aber abgeben kann frau/man immer noch sehr viel, weil es so unglaublich viel von allem gibt u. jede Menge Liebe ist mit dabei.
Ich merke es sehr deutlich nach dem heutigen Tag, liebe Marion.
Ich finde das sehr wertvoll, wenn wir das so empfinden und leben, dass wir abgeben können, da wir sie haben, Zeit, Ideen, Talente und Liebe, von der du sprichst.
Dann war es gestern vermutlich ein intensiver Tag, wenn du sagst, du merkst es nach einem solchen.
Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist.
Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter.
Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen, und habe nicht den Wunsch, freigiebiger zu sein als Gott. Die Schale ahmt die Quelle nach. erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird sie zur See. Du tue das Gleiche! Zuerst anfüllen und dann ausgießen. Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen, nicht auszuströmen.
Ich möchte nicht reich werden,
wenn du dabei leer wirst.
Wenn du nämlich mit dir selber schlecht umgehst,
wem bist du dann gut?
Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle;
wenn nicht, schone dich.
Ich danke dir sehr für die Worte von Bernard von Clairvaux, die du hier so passend und bereichernd schreibst.
Da tauchen zugleich schöne Erinnerungen in mir auf, wie eine Tanzfreundin diesen Text vorlas und dann dazu tanzte…
Herzliche Grüße dir!
Liebe, gemeinsame Zeit,….jemandem die Hand reichen, der es nötig hat ;)…..Dinge aussortieren und Menschen geben, die sie brauchen…..
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Schöne Gedanken, die du hierzu schenkst. Ich glaube, wenn jeder so ein wenig abgibt, dann wäre das sehr viel!
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Meine Güte Maribey, gerade habe ich mit meinem Freund Andrea darüber diskutiert, dass ich niemandem etwas (ab)-geben kann, wenn ich nicht für mich selbst sorge. Und jetzt hast du solch einen Satz gefunden. das werden ja wieder spannende Beiträge. Willst du jetzt schon den Zusammenhang preisgeben oder abwarten, was allen „followern“ dazu einfällt.
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Wie passend, liebe Gilla. Das freut mich, wenn sich über km hinweg (auch wenn uns nicht so viele trennen) die Gedanken verbinden lassen.
Ich mag es, was dazu an Erweiterungen durch eure Kommentare auftaucht, auch wenn der Original-Zusammenhang nicht bekannt ist. Doch gerne erzähle ich ihn euch, auch das mag ich.
Hierbei ging es um ein Gespräch über ehrenamtliches Wirken. Ein lieber Mensch erzählte von seinem Tun, was er macht, dabei Gutes tut und eine sinnvolle Idee unterstützt. Ich sagte, ich fände gut, dass er seine Zeit dort einsetze und dann folgte der obige Satz.
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sehr sehr schön! & auch ein tolles Bild dazu !
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Ich danke dir erfreut!
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Ich hoffe ja, daß mir noch unglaublich viel davon bleibt, aber abgeben kann frau/man immer noch sehr viel, weil es so unglaublich viel von allem gibt u. jede Menge Liebe ist mit dabei.
Ich merke es sehr deutlich nach dem heutigen Tag, liebe Marion.
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Ich finde das sehr wertvoll, wenn wir das so empfinden und leben, dass wir abgeben können, da wir sie haben, Zeit, Ideen, Talente und Liebe, von der du sprichst.
Dann war es gestern vermutlich ein intensiver Tag, wenn du sagst, du merkst es nach einem solchen.
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:-)
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Es lebe die Bloggerwelt! :)
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Und wie! :-)
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:D :D :D
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Tolles Foto :)
Wir können viel geben, das Leben ist geben und nehmen, anders geht es nicht.
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Das ist ein gutes Geben und Nehmen und ich glaube, so geht Leben gut.
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Schale der Liebe von Bernard von Clairvaux
Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist.
Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter.
Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen, und habe nicht den Wunsch, freigiebiger zu sein als Gott. Die Schale ahmt die Quelle nach. erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird sie zur See. Du tue das Gleiche! Zuerst anfüllen und dann ausgießen. Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen, nicht auszuströmen.
Ich möchte nicht reich werden,
wenn du dabei leer wirst.
Wenn du nämlich mit dir selber schlecht umgehst,
wem bist du dann gut?
Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle;
wenn nicht, schone dich.
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Ich danke dir sehr für die Worte von Bernard von Clairvaux, die du hier so passend und bereichernd schreibst.
Da tauchen zugleich schöne Erinnerungen in mir auf, wie eine Tanzfreundin diesen Text vorlas und dann dazu tanzte…
Herzliche Grüße dir!
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Freut mich, wenn`s gefiel. Bei mir hängt es überm Bett. Ich tanze liegend. ;)
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Geht auch, im Liegen tanzen ;-)
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Zauberschöner Kommentar :-)
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Ein schönes Bild… und Dinge als durchlaufenden Posten zu sehen tut nicht weh und kann helfen… feine Einstellung :-D
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Eine feine Einstellung und ein feiner Kommentar, ich danke dir.
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